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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3321          

Abenteuer
06.01.20
Seite 868

 

Habe endlich eine gute Geschäftsidee, und zwar im Hassbusiness. Denn da seit einiger Zeit immer mehr Leute Morddrohungen erhalten oder erhalten wollen, werde ich eine Agentur gründen namens „Bei Anruf Morddrohung“. Ist für die Kunden, also die Morddroher, viel sicherer und auch viel anonymer, wenn sie die Morddrohungen zu mir in Auftrag geben und ich die dann an die Adressaten weiterleite. Pro Morddrohung-Weiterleitung berechne ich lediglich 20 Euro, egal ob per E-Mail oder per Post. Wenn ich auch noch das Texten der Morddrohung übernehme, 40 Euro (höchstens 5 Zeilen à 50 Zeichen). Ab 10 Morddrohungen gibt’s als Treueprämie die elfte umsonst.

 

Poeta nocturnus
06.01.20
Seite 868

 

Hier ist Pragmatismus gefragt.

Wir müssen alle Hasser hassen
und gegen alle Hetzer hetzen!
Denn wenn wir dieses bleibenlassen,
wird man beim Blockwart uns verpetzen!

 

Farbenblinder Ästhet
06.01.20
Seite 868

 

Das ZZ-Daily "Was die Gesellschaft zusammenhält" ist die reinste Schwarzweißmalerei.
Zur Lösung des Investitionsproblems trägt sparsame Zeichentechnik allerdings nicht gerade viel bei.

 

Parasiten und Schmarotzer - herein, herein ihr skrupellosen Glotzer!
06.01.20
Seite 868

 

Ach Kleines Ferkel, mit dieser charakterlosen Einstellung werden sie es noch sehr weit bringen in Merkels Buntevielfalts-Land!
Nur Ihren Spiegel im Bad, in den dürfen Sie dann nicht mehr schauen.

Ein sehr trauriger, altmodischer Rechtspopulist

 

Kleines Ferkel
06.01.20
Seite 868

 

Agrarminister, auch gut.
Hauptsache, ich sitze an ach was in den sozialistischen Fleischtöpfen und kann möglichst lange fett Kohle (eure Steuergelder, hähähä) abgreifen.
Dafür würd ich sogar Meier heißen.

 

Völker hört meinen HaSS und meine Hetze ....
06.01.20
Seite 868

 

..... auf zum letzten Gefecht!

Ganz richtig erkannt, werter Werd, und ungewöhnlich scharfsinnig für jemanden mit so einem beschissenen Namen! Meine Eltern zeugten mich nicht um des gemeinen Lustes willen, sondern um die Welt mit metastasierendem HaSS und Hetze zu überziehen!

Diesen Wunsch erfülle ich ihnen gerne: ich bin eine rechtspopulistische ZZ-Leserbriefmetastase und voll mit digitalem HaSS. Fürchtet mich, denn ich werde euer schreckliches Schicksal bereiten!

 

Werd
06.01.20
Seite 868

 

faz.de vermeldet:
„Die Metastasen des Hasses. Die digitalen Gesellschaften bekommen die Hasssprache nicht in den Griff, sondern drohen vielmehr, von ihr zerstört zu werden. Warum ist das so? Und was kann man tun? Ein Gastbeitrag von Paul Sailer-Wlasits.“

Der meint euch, ihr ZZ-Leserbriefmetastasen. Beim Hass gibt es nämlich den eigenartigen Umstand, dass immer nur andere hassen. Ulkig!

 

Am Lanz vorbei
06.01.20
Seite 868

 

Kopf hoch Karola Kebeka
Sie und die Anstaltsverantwortlichen hatten sich nicht viele Hoffnungen gemacht und wurden umso mehr nicht enttäuscht: Es hat nicht gereicht für einen Golden Globe.
Wenn sie wenigstens einmal blank gezogen hätte, und sei es nur rhetorisch, bedauert das ZZ Feuilleton. Die Entscheidung der undedarften Jury aus dem Land des Ewig Gestrigen Faustrechts läßt sich indes verschmerzen, ist das allseits bei den ÖR Granden und dem Parteienpublikum hochgeachtete Urgestein doch so beliebt, dass es zumindest zum N oder F*** You Sonderpreis bei den diesjährigen Grimme Awards reichen dürfte.
Und was dies bedeutet, wollen wir alle nicht wissen.

 

Granulat
06.01.20
Seite 868

 

Blick zurück im Zorn

Zu Beginn des neuen Jahres blicken wir zurück und resümieren: Die Vergangenheit war im alten Jahr schlecht!

Und wir blicken nach vorn und stellen fest: Die Zukunft war früher besser!

Es ist zum Verzweifeln!

Antwort:
Aber jetzt ist die Vergangenheit schlimmer.

 

anamnesis
06.01.20
Seite 868

 

CO2 ist Twitterdeutsch, das vielen Alten immer noch schwer fällt. Alt ausgeschrieben heißt es Come over to. Obwohl der Ort nicht direkt genannt wird beim Twittern, weiß jeder Traumatisierte, wohin die Reise geht, die durch eine gleichnamige Steuer finanziert werden kann.

 

          Seite 3321          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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