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Meine lieben Freunde, nun haben es die beiden Nu… Frauen, die nach ihren angeblichen Vergewaltigungen noch jahrelang guten persönlichen und gesellschaftlichen (und materiell sehr lohnenden) Kontakt mit Weinstein pflegten, tatsächlich geschafft, dass dieser wegen Vergewaltigung verurteilt wurde – nun winkt ihnen eine Wahnsinnsentschädigung, viele Millionen Dollar. Falls dieses Urteil Bestand hat (Berufung), kann ein Mann nach Schweden nun auch in den USA keinen mehr gepflegt wegstecken ohne jahrzehntelanges existenzielles Nachrisiko, jedenfalls nicht, wenn er bekannt oder wohlhabend ist oder er nach dem Wegstecken bekannt oder wohlhabend wird, ergo sein nachträgliches Abzocken lohnt. Wir lernen daraus: Namenlos und mittellos fickt sicherer. Das ist letzlich ein Trost.
Zum Wort des Jahres 2020 schlage ich "Transformanien" vor, vielleicht sogar zum Wort des Jahrhunderts. Schland und Allemannda wirken im Vergeich dazu ziemlich altbacken.
Es ist ja gerade das Ziel der Diskursverroher und Grenzüberschreiter, nicht zu antizipieren, dass die rechten Mühlen solange die Tabus und Klarkanten mahlen, bis sie brechen. Dann haben wir den braunen Hanauer Salat.
Eine Echokammer in der Filterblase dürfe nicht zur Diskursverweigerung führen, außer mit den Falschen, sagte die Bundeskanzlerin unlängst während einer Pressekonferenz mit Vertretern afrikanischer Buschmänner.
Wer in den Busch ruft, müsse aber aushalten, dass es aus dem Wald auch wieder heraushallt.
Wir finden: Diese kantenklare Bildersprache wäre auch außerhalb des Busches, nämlich gegenüber denen mit den verzerrten Gesichtern, die in ihrer Filterkammer das Blasen des Echos einfach nicht ertragen können, sehr vonnöten.
"40 Grad reichen"; das hat die Gute pfiffig formuliert, bei 90 Grad wird das Zeug zwar richtig sauber, aber die Nähe zum Rechten Winkel geht gar nicht.
spiegel.de vermeldet:
„Hamburger Schülerin kämpft um ihren Nikab. Ein Gericht hat entschieden, dass eine 16-Jährige voll verschleiert zur Schule gehen darf. Wer ist das Mädchen und was treibt sie an?“
Ich weiß nicht, was sie antreibt, aber ich hätte mir damals zu meiner Schulzeit durchaus gewünscht, dass manche meiner Lehrerinnen vollverschleiert gewesen wären, so schrecklich hässlich die waren.
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24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.