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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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zu Seite 1805 


          Seite 3304          

Prollo
10.03.20
Seite 896

 

Janeene, tu ma die Omma winken!

 

Janeene
10.03.20
Seite 896

 

MS ist MarxScheiß, du Fascho!!
Und wo du wohnst, weiß ich sowieso!!

 

Leser für Leser, Solidarität jetzt
10.03.20
Seite 896

 

@ Dummer Leser
MS steht für Mainstream, meiner bescheidenen Meinung nach

MS das sind die, die dort eine # haben, wo sich bei ZZ Leserinnen nicht nur perspektivisch Hirnschmalz verorten läßt

 

Dummer Leser
10.03.20
Seite 896

 

MS = Mietspiegel?

 

Läser
10.03.20
Seite 896

 

Steuerborder gibt es als neu, extrem, ultra und radikal.
Ich persönlich würde mich als „mega-rechts“ bezeichnen. Leider gibt es den Begriff im MS nicht. Warum?

 

Wasser
10.03.20
Seite 896

 

faz.de vermeldet:
„Ein farbiges Modell für weiße Götter. Für einen Apollo stand dem berühmten Maler John Singer Sargent vor hundert Jahren Thomas McKeller Modell, ein Schwarzer. Das Kunstmuseum Boston erzählt davon in einer aggressiven Ausstellung – und einem berührenden Katalog.“

Gewiss, jetzt muss die Geschichte der Schwarzen der letzten 5000 Jahre komplett neu geschrieben werden. Also nicht das die in diesem Zeitraum irgendetwas Wesentliches erfunden hätten, aber immerhin gäbe es ohne die Schwarzen keinen weißen Apollo in Öl eines mir leider unbekannten Malers, s. o. Das ändert alles. Denkt mal darüber nach, ihr faden weißen genozidalen Hasskriminellen.

 

Besserwisser
10.03.20
Seite 896

 

Professor Doktor Zeller!

 

Donald M Trump
09.03.20
Seite 896

 

Am besten sind immer die ZZ-njuhs am Abend. Ich beömmel mich immer wieder. Super Herr Dr Zeller.
(Unpolitischer Beifall,Szenenapplaus)

 

Ich
09.03.20
Seite 896

 

Der hiesige Puff hat gestern mit starken Rabatten gelockt, anlässlich des Weltfrauentags. Zum Beispiel mittags Happy-Hour-Flatrate von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr, das Ganze für schlappe 50 Euro (sogar inkl. ein Glas Sekt), das war sensationell. Und rechtzeitig zum Sonntagsbraten war ich auch wieder zu Hause, wenn auch recht ermattet. Also so lässt es sich aushalten mit den Frauenfeiertagen.

 

Dr. Ludan Onk
09.03.20
Seite 896

 

Lang lebe der Papst! Es freue sich
Wer da athmet im rosigten Licht.
In den Akten aber ists fürchterlich,
Und der Mensch versuche die Kirche nicht, Und begehre nimmer und nimmer zu schauen Was sie gnädig bedeckt mit Nacht und Grauen. (Schiller, der Aktentaucher)
Und außerdem: die Werteunion weiß alles über Franziskus. Das weiß auch Franziskus.

 

          Seite 3304          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025

Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.

Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.

Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.

Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.

Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.

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