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Frechheit


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3076          


Kleines Ferkel
07.01.19
Seite 703
 



Konnte leider nicht kommen, Frau Moll.
Sie haben mich ja gesehen zusammen mit diesem Kapitän.
Musste dem die ganze Nacht zu Willen sein.
Was glauben Sie, warum der ständig junge Männer aus dem Mittelmeer fischt und nach Europa mitnimmt?

 


Katharina Schulze
07.01.19
Seite 703
 



Mal eben zwischen Eisessen in San Franzisko und gegen Nazis hetzen in Thüringen:
Dass man schreibt, wie man spricht, gilt nun auch für Erwachsene. Da sind wir Grünen ganz ofen.
Nur kein Stress durch zu viel Wissen.
Das überlassen wir den alten weißen Männern.
Deshalb hassen wir die ja so.

 


Döner Halali
07.01.19
Seite 703
 



Es ist schon richtig geschrieben, der Mensch auf dem Bild hat sich lediglich versprochen.

 


g.k.
07.01.19
Seite 703
 



Kann der Tippfehler im ZZ-Daily Cartoon korrigiert werden? War eher 'offen' statt 'ofen' gemeint.

 


Dieter Thomas Heck
07.01.19
Seite 703
 



Da hat die ZZ schlecht recherchiert. Als Schulz sehnsüchtig den Mississippi-Dampfer hinterherblickte, klingelte das Telefon nicht, das Kinderlied 'Ich bin der kleine König' riss ihn aus seinen Träumen.

Antwort:
Das ist gar nicht recherchiert, aber nicht widerlegbar.

 


Schmerzen
07.01.19
Seite 703
 



Ja gut, der Hundeartikel, dazu fällt mir frei flottierend immerhin ein, das einer der Lieblingsdoggen von Reichskanzler Bismarck wie hieß? Genau, Sultan. Damals aber noch ohne Sonderzeichen, und wenn, dann in Fraktur.

 


Hosenanzug Berlin
07.01.19
Seite 703
 



Winter-Olympia :
Und was ist mit Unterwasser-Hockey ?

 


Rainer Kraushaarig
07.01.19
Seite 703
 



Unglaublich was in dieser Zeitung berichtet wird, völlig anderes.

 


Ghostwriter
07.01.19
Seite 616
 



@3DMüller: Ich hab den Habeck-Text nicht geschrieben.
Bin vollauf damit beschäftigt, eine <>-Biografie zu frisieren, aber keiner kann mir sagen, was sie 1979-89 in der Ostzone gemacht hat:
Rautenpfoten formen? Hetzjagden erfinden? Fidschis klatschen? Deutsch lernen?
Mit so einer Lücke in der Biografie würde sie niemals in den öffentlichen Dienst eingestellt.

 


Der eilige Geist
07.01.19
Seite 616
 



"Kar(dina)l Marx kritisiert Kapitalismus"

Das ist der finstere Sohn der Nacht,
der hier den segnenden Priester macht;
er murmelt die Formel aus blutigem Buch,
sein Beten ist Lästern, sein Segen ist Fluch.

Ein Marx war schon zu viel.

 

          Seite 3076          

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21.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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