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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Leserbriefe

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zu Seite 1630
          Seite 2839          


Dieter D. D. Müller
18.09.19
Seite 820
 



... nein, als besonders Textsensibler muss ich mich auch hinreichend präzise ausdrücken: Der Kapitalismus wird am Schluss nicht mit "lässiger Eleganz" drangepappt, sondern vielmehr mit eleganter Beiläufigkeit. Wenn schon Feinheiten, dann richtig beschriebene.

 


Dieter D. D. Müller
18.09.19
Seite 820
 



Der örtliche Typ schießt diesmal den Vogel ab. Der toppt sogar den VW-Artikel, und schon bei dem hab ich mich total weggeschmi, also entsorgt. Gute Güte, was für ein meisterhaftes Sozio-Geseiere! Und diese argumentative Stringenz! Da fällt einem nichts mehr ein, da ist alles restlos erklärt. Am meisten beeindruckt mich die lässige Eleganz, mit der am Schluss noch der Kapitalismus drangepappt wird, aber das sind Feinheiten für besonders textsensible Leser, d.h. ich würde natürlich nie von anderen verlangen, dass sie ihnen auffallen müssten, sondern nur von mir.

Gesamtbewertung: Ein Meilenstein der erklärenden Gesellschaftswissenschaften. Gehört eingerahmt und in jede Uni gehängt.

 


Quetzalcoatl
17.09.19
Seite 820
 



Was habe ich mich frueher nach einem behaglichen Lebensherbst in meinem Heimatland gesehnt - jetzt ist einem jeder Moment in ¨schland die reinste Qual und ich bin nur noch unterwegs, zur Zeit mal wieder in Mexiko.
Das Unangenehmste ist jedesmal (auch wenn ich mich in anderen Laendern aufhalte, Peru, Russland oder wo auch immer), wenn die Leute leuchtende Augen gekommen, wenn man ihnen sagt, dass man Deutscher ist und man selber daheim taeglich erlebt, wie das Land sich zu einer Orwellschen Sozialismuskloake entwickelt. Soll man es den armen Mexikanern erklaeren ? Es ist zwecklos, man taumelt wie ein halbgefuellter Luftballon zwischen den Welten hin und her und fuehlt sich nirgendswo daheim.

 


Old white man
17.09.19
Seite 820
 



Katzenberger: "Hast du gesehen, wie die Wellen meine Pobacken geküsst haben?"
"Ja, und ich habe auch gesehen, wie sie sich danach gebrochen haben."

 


Frank-Walter Supernull
17.09.19
Seite 820
 



Ooooccchhhhh... Ich sehne mich so sehr danach, ein autoritärer Führer sein zu dürfen. Mensch die Mullahs haben es gut, ich beneide sie. Heil Steinmeier!

 


anamnesis
17.09.19
Seite 820
 



Aus unbegleiteten Minderjährigen jedes Alters werden in nur wenigen Jahrzehnten unbegleitete Greise. Es ist deshalb wichtig, dass Frauen früh genug den Umnbegleiteten ihre Begleitung antragen bis sie im Pflegeheim wieder unbegleitet sind. Nicht die Frauen, aber die Unbegleiteten.

 


Lichtenberg
17.09.19
Seite 820
 



@Leutra- Taler 31.05.18
Tja, mit Zahlen kann man alles beweisen; jedenfalls sind da keine Statisten an der Kante.

 


Lichtenberg
17.09.19
Seite 820
 



@Habermas 17.09.19

Es liegt am Mikrophon. Können Sie bei Danisch nachlesen. Miese Hardware bedarf einer ausgefeilten grölenden Sprechtechnik. Der Erfolg "spricht" für sich …

 


Ort
17.09.19
Seite 820
 



Liebe ZZ-Leserbriefkollegen, es ist ja immer vom CO2-Fußabdruck die Rede und wie man ihn verkleinern könne. Alles sehr richtig und notwendig, doch völlig unterschlagen wird bei dieser Gelegenheit der CO2-Penisabdruck. Gewiss, bei vielen Mitbürgern ist der CO2-Penisabdruck so klein, das er vernachlässigenswert ist, und z. B. Frauen haben gar keinen, Lesben und Frigide sogar einen negativen CO2-Penisabdruck. Hingegen können aber viele andere Mitbürger einen schädlich großen CO2-Penisabdruck haben. Ich denke da durchaus nicht nur an plakative Beispiele wie den vormaligen Schauspieler Long Dong Silver, sondern auch an viele gut ausgestattete neudeutsche Neg… Mitbürger. Hier ist der Gesetzgeber zwecks Reduktionen gefragt, wie bei den SUV.

 


Kevin muß mal
17.09.19
Seite 820
 



Am deutschen Wesen kann die Welt genesen...das war es doch, oder?

Damals vielleicht, heute aussichtslos.

Aber damals ist man auch zum Arzt gegangen, wenn einem Influenza begegnet ist.
Damals gab es hübsche Frauen, kluge Frauen und manchmal sogar hübsche, kluge Frauen. Und die anderen natürlich auch.

Heute gibts Quotzen.

Früher waren die aufblasbaren Puppen namenlos und stumm, aber weich.
Heute heißen die Katharina, Kathrin und Annalena, quatschen ohne Punkt und Komma dummes Zeugs daher und bleiben einfach nicht mehr liegen.
Nutzloses Gewürm halt.

Früher konnte ein Hauptschüler ab der dritten Klasse ohne Stützräder freihändig deutsch reden und schreiben.
Heute hält ein Einser-Abiturient "Göte" für einen Film und weiß nicht einmal, wie lange ein Lichtjahr dauert.

Halte ich alles nicht für zufällig.

 

          Seite 2839          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


10.11.2024 | Youtube

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11. November 2024

Justizverkehrsminister Wissing richtet Meldestellen für Fahrer über 130 km/h ein
Speeding auch unterhalb der Strafbarkeit in Zonen ohne formales Tempolimit, dafür gibt es noch in dieser Regierungsperiode Meldestellen für die Erfassung. Minister Wissing stellt Geld aus der Notlagenrücklage zur Verfügung. “Besser spät als zu spät”, sagte er der ZZ.

Bundeskanzler Scholz im Nachtatortgespräch: “Vertrauensfrage, sobald die Wunderwaffe da ist”
“Die Wunderwaffe wird unsere Handlungsfähigkeit zurückgewinnen und damit das Vertrauen in unsere Fähigkeit zum Handeln, die den Kern unserer Demokratie ausmacht, darum arbeiten wir mit Hochdruck daran, dass keine Phase der Unsicherheit entsteht”, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Tatort in der Sendung “Olaf Scholz direkt”. Die Rufe nach der Wunderwaffe waren in jüngster Zeit immer lauter geworden, der Kanzler sah sich Vorwürfen ausgesetzt, er würde zaudern. “Wir werden sehen, dass die, die jetzt lachen, dann nicht mehr lachen”, so seine klare Ansage.

Forschungsministerium gibt Studie in Auftrag zur Erforschung, wie wir in dieses Paralleluniversum geraten konnten
Der Riss im Kontinuum muss mit der Kandidatur von Trump begonnen haben, aber wie konnte es geschehen, dass wir in das Paralleluniversum rutschen konnten, wo er die Wahl gewonnen hat? Sobald wir das wissen, lässt sich das Universum wieder ins Gleichgewicht bringen und wir sind in der richteigen Realität mit Präsidentin Kamala Harriss. “Irgendwas mit Teilchen und Entropiequanten”, darin sehen die Experten, die für die nähere Erforschung mit Drittmitteln ausgestattet werden, die Gründe, die es zu erkunden gilt.

Unerwartete Ereignisse dürfen die Wahlen nicht beeinflussen
Unsere Demokratie muss Wahlen aushalten, das gilt auch für Neuwahlen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass zu oft unvorhergesehene Vorkommnisse das Wahlergebnis beeinflussen, weil sie in undemokratischer Weise instrumentalisiert werden. Darum sollte der selbstverständliche Konsens aller Demokraten sein, Ereignisse, die sich nie mit hundertprozentiger Sicherheit vermeiden lassen, nicht in die Hasssphäre durchzugeben.

Friedrich Merz will keinen späten Wahltermin, weil er die Rolle des Hoffnungsträgers nicht so lange durchhalten kann
Derzeit lasten die Hoffnungen auf Friedrich Merz, derjenige zu sein, der als Bundeskanzler für eine Stabilisierung des Landes und für Erhalt der ökonomischen Grundlagen steht. Doch je länger der Wahlkampf dauert, desto schwerer wird es für Blackrocky, dieses Bild aufrechtzuerhalten. “Was das Land jetzt braucht, ist die Vorstellung, dass eine personelle Erneuerung eine substantielle mit sich bringt”, begründete er gegenüber der ZZ seine Forderung nach noch baldigeren Neuwahlen.


Zur Kenntnisnahme: Die neue Ausgabe der Jenaer Seniorenzeitung, Akrützel 64, ist digital aufmachbar

 
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