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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Leserbriefe


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zu Seite 1791 


          Seite 1154          

Frage an die Redaktion
13.01.24
Seite 1500

 

Müsste es nicht heißen: "Parteispitze unterstützen Nahost-Friedensplan"?

 

ZZ-Leser begeistert
13.01.24
Seite 1500

 

Der Ansturm von beglückwünschenden ZZ-Lesern
auf den ZZ-Ceo war nach Erscheinen der Seite
1500 so zahlreich, daß dieser die Nacht auf
einer Fähre verbringen muß.
Wir konnten ja nicht ahnen, daß die Leser mit
dem Traktor vorfahren, sagte die Sekretärin
zur Vertreterin der Bundesregierung, die für
die für die laufende Legislatur 8000 Seiten
in Aussicht stellte.
Ich dreu mich frauf, sagte eine nicht genannt
werden wollende Ampel-Repräsentantin nach der
Pädolego-Stunde.

 

immer noch hochaktuell
13.01.24
Seite 1499

 

Es gab' mal in den Ende siebzigern eine Waschmittelwerbung mit der Ansage:
"Wir Kommunalpolitiker müssen eine weiße Weste haben."

 

@Ampel
13.01.24
Seite 1499

 

ins Meer.

 

AKIF
13.01.24
Seite 1499

 

@Ampel: Ja, die KZ sind ja derzeit außer Betrieb.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
13.01.24
Seite 1499

 

+++++ Expertenrecherche entlarvt Fakenews: „Willkommenskultur“ wird NICHT Unwort des Jahres 2023 +++++

 

Kurz vor der Seite 1500
13.01.24
Seite 1499

 

Bin schon ganz aufgeregt !

 

Dümmerer Leser
13.01.24
Seite 1499

 

Bitte von der häufig geübten Schreibweise „zu Recht“ abzuweichen und der noch ! gültigen Regel folgen und kleinschreiben, wenn mit recht etwa „richtig“ gemeint ist.

 

Ampel et al.
13.01.24
Seite 1499

 

Schade, dass wir kein Sibieren haben. Wohin mit den Millionen AfD-Wählern?

 

Ei
13.01.24
Seite 1499

 

Das "Gesetz zur Behebung der Not von Grün und Rot",vulgo Demokratiesicherungsgesetz ist schon in Arbeit.

 

          Seite 1154          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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