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Auf besonderen Wunsch der Genossen Joscha Schmierer, Jürgen Trittin und Ralph Fücks:
"Die politische Arbeit ist der Lebensnerv jeder wirtschaftlichen Tätigkeit. Ganz besonders gilt das für eine Periode, da im sozial-ökonomischen System grundlegende Umwälzungen vor sich gehen."
- Vorbemerkung zum Artikel "Eine ernste Lehre" (1955), in: Der sozialistische Aufschwung im chinesischen Dorf. Bd. I -
So geht das nicht. Ihr müsst auch des großen Führers Maotsetung und des Genossen Pol Pot eingedenk sein, die uns eindrucksvoll vorgemacht haben, wie man weise ein Volk anleitet.
Rotfront! Eure Genossen
Joscha Schmierer
Jürgen Trittin
Ralph Fücks
+++ Die ZZ löst ihr Sponsoring mit Daimler-Benz und wird fortan von Tesla gesponsert. Die Reaktionen darauf waren in Politik und Gesellschaft einhellig negativ. Bundeswirtschaftminister Habeck: "Eine urdeutsche Vaterlandsfackel wie die ZZ, die schon in den heroischen Befreiungskriegen gegen Napoleon dem Volk das Licht der Heimatliebe gespendet hat, nunmehr von den USA bezahlt, erbärmlich. Ab heute muss die ZZ als Hort der vaterlandslosen Gesellen gelten, als unpatriotisches Blatt durch und durch, als Schlangennest der Deutschlandverräter, die den Strang verdienen. Im Übrigen erkläre ich hiermit den USA den Krieg." +++
Visionär an der Ode ist ja die Zuversicht, dass einstmals im ganzen Deutschland echte Arme sterben werden, denen ein „Stalin“ dann persönlich die Augen zudrückt - "Ihr werdet nichts besitzen, aber ihr werdet glücklich sein!"
Grüße gehen raus, an meinen Quasi-Namensvetter Covid-Klaus „The Situation“ Schwab und das Bundestagsbüro der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen – Rot Front!
Bundestagsbüro der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen 22.03.24
Seite 1529
Dieser Stalin scheint ja ein toller Typ zu sein, der würde zu uns passen. Stalin, bitt melde Dich!
Ach ja, Stalin, Freund aller Kinder, Weiser der Weisesten, menschgewordene Güte, Quell des Lebens, Sonne der Humanität.
Ach, würdest Du uns leuchten in diesen finstren Zeiten der Konterrevolution. Stets würde im Kreml noch das Licht brennen, während Du Liste um Liste abzeichnest. Und die Feinde der Zukunft würden weit im Osten zu besseren Menschen gemacht. Warum hassen sie unsere neue, grüne Welt? Geh' Du voran mit der grünen Fahne des Lebens!
Nachdem Malte die versammelten Staatskünstler gesehen hatte und sich anhören mußte, welche Vorschläge zur Finanzierung weiterer Waffen für die Ukraine auf den Tisch geschleudert wurden, faßte er sich unwillkürlich an die Hosentasche.
So fest er dies auch tat, er spürte nichts mehr und Sekunden später fiel er in Ohnmacht.
Die erste Stimmen, die er im Krankenwagen hörte, hauchten: "Wir brauchen ganz dringend ein neues gemeinsames europäisches Sondervermögen."
Malte verkniff sich eine Antwort. Er war heilfroh, daß wenigstens Hose und Hemd nicht auf der Intensivstation verschwunden waren.
Willi Schwabes poetische Erinnerungen an die Zukunft 22.03.24
Seite 1529
Es wird ganz Deutschland einstmals Stalin danken.
In jeder Stadt steht Stalins Monument.
Dort wird er sein, wo sich die Reben ranken,
Und dort in Kiel erkennt ihn ein Student.
Dort wird er sein, wo sich von ihm die Fluten
Des Rheins erzählen und der Kölner Dom.
Dort wird er sein in allem Schönen, Guten,
Auf jedem Berg, an jedem deutschen Strom,
Dort wirst du, Stalin, stehn, in voller Blüte
Der Apfelbäume an dem Bodensee,
Und durch den Schwarzwald wandert seine Güte,
Und winkt zu sich heran ein scheues Reh.
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Wenn sich vor Freude rot die Wangen färben,
Dankt man dir, Stalin, und sagt nichts als: »Du!«
Ein Armer flüstert »Stalin« noch im Sterben
Und Stalins Hand drückt ihm die Augen zu.
Bürogemeinschaft Habeck, Özdemir + Hofreiter 22.03.24
Seite 1529
Antrag zum Großen Parteitag: "Wieso werden bei uns in der Partei die Spitzenposten eigentlich nach Geschlecht verteilt, wenn es gar keine Geschlechter mehr gibt?"
Seite 1030
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21. November 2025
Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.
Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.
Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.
Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.
MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.