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zu Seite 1699

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Nemorino
30.01.2018
Seite 537
Das Land, aus dem ich komme und in dem ich Bundeskanzlerin bin


Zunächst, bitte ich wegen der Länge meines Beitrages um Nachsicht.

Wer mag, kann sich mit der Dovoser Rede der geschäftsführen Bundeskanzlerin auseinandersetzen.

Es sei empfohlen.

Ein weiteter Kommentar ist entbehrlich, die Rede spricht weitestgehend für sich selbst.

Entweder im Original unter a), oder als YouTube-Video von 21 Minuten unter b) oder als Auszüge unter c).


Rede

Bundeskanzlerin Merkel
Jahrestreffen des World Economic Forum Davos 24.01.2018

a) Volltext ungekürzt und amtlich, hier:

www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2018/01/2018-01-24-rede-merkel-davos.html

b) als Video auf YouTube hier:

www.youtube.com/watch?v=jTAooBNNfcI

ca 22' (1'05"-23'20")

...............

c) Auszüge, so gut es geht nachfolgend:


Ich will...daran erinnern, dass 1918, vor hundert Jahren, der Erste Weltkrieg endete...Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts...folgten noch schlimmere Katastrophen....

...Haben wir aus der Geschichte wirklich gelernt oder haben wir es nicht? Ich denke, die Generationen derer, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, wird beweisen müssen, ob sie wirklich etwas gelernt haben....

Die Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg war die Gründung der Vereinten Nationen. Das war eine multilaterale Antwort...Wir haben vor gut einem Vierteljahrhundert das Ende des Kalten Krieges und der Aufteilung der Welt in zwei Blöcke erlebt...

...Chance, dass sich Multilateralismus und Kooperation wirklich entwickeln können...

...Auf die große Herausforderung 2007 und 2008, die internationale Finanzkrise, gab es eine multilaterale Antwort, um diese Krise zu lösen. Als Antwort gab...

...G20...Wir hatten die Präsidentschaft im vergangenen Jahr...haben versucht, globale Kooperationen...voranzubringen...Fortschritte bei der globalen Kooperation im Gesundheitsbereich...Partnerschaft mit Afrika...Dumping und fairen Handel...versucht, die Rolle der multilateralen Organisationen zu stärken...für ein offenes Welthandelssystem eingesetzt. Bei der großen Menschheitsherausforderung, dem Klimaschutz, haben wir – leider ohne die Vereinigten Staaten von Amerika – unsere Schlussfolgerungen ziehen müssen. Trotzdem bleibt der Klimawandel eine große Gefahr.

Wir sehen, dass es nationale Egoismen gibt. Wir sehen, dass es Populismus gibt. Wir sehen, dass in vielen Staaten eine polarisierende Atmosphäre herrscht. Vielleicht gibt es an vielen Stellen auch die Sorge, ob multilaterale Kooperation wirklich in der Lage ist, die Probleme der Menschen ehrlich und fair zu lösen...ob es angesichts der großen technologischen Herausforderungen der Digitalisierung und der disruptiven Veränderungen gelingt, alle Menschen mitzunehmen. Daran gibt es in allen Ländern Zweifel....

...Ehrlich gesagt, hat auch das Land, aus dem ich komme und in dem ich Bundeskanzlerin bin, Schwierigkeiten und erlebt eine Polarisierung, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht hatten – herausgefordert durch zwei Ereignisse, die im Grunde auch Ausdruck der Globalisierung sind: zum einen durch die Eurokrise, die wir inzwischen gut bewältigt haben, und zum anderen durch die Migration in den letzten Jahren....

...Deutschland will – das haben auch die Gespräche, die ich zur Bildung einer Regierung geführt habe und die ich jetzt führe, immer wieder gezeigt – ein Land sein, das auch in Zukunft seinen Beitrag leistet, um gemeinsam in der Welt die Probleme der Zukunft zu lösen. Wir glauben, dass uns Abschottung nicht weiterführt...dass wir kooperieren müssen, dass Protektionismus nicht die richtige Antwort ist...

...dann, wenn...die Dinge nicht fair zugehen und dass die Mechanismen nicht reziprok sind, multilaterale Lösungswege suchen...nicht unilaterale, die letztlich Abschottung und Protektionismus nur fördern....

...Deshalb ist es so nötig, dass Deutschland schnell eine Regierung bildet. Ich hoffe, dass uns das gelingt....

...In den Gesprächen, die wir führen...Leitgedanken...Wie können wir für unser Land, für die Menschen in Deutschland, Wohlstand sichern? Wir sind in Deutschland momentan in einer Situation, in der wir sagen können: Uns geht es gut, uns geht es sehr gut. Aller Voraussicht nach könnten wir 2020 dann elf Wachstumsjahre in Folge hinter uns haben. Das gab es zuletzt in den 50er Jahren. Wir haben mehr Menschen in Arbeit als jemals zuvor. Wir haben eine solide Finanzsituation. Wir haben gute Fortschritte bei der Digitalisierung unserer Wirtschaft mit der 4.0 gemacht....

...Für die nächsten vier Jahre heißt die Aufgabe daher, Digitalisierung in unser Bildungssystem zu bringen, den Staat digital auszurichten, den Bürgern eine Möglichkeit zu geben, mit ihrem Staat im Zeitalter der Digitalisierung digital zu kommunizieren, und ein besseres Ökosystem für Start-ups zu schaffen, damit wir weiter ein Ort der Innovation sind....

...die Digitalisierung bedeutet: Wir müssen uns mit lebenslangem Lernen...mit völlig neuen Lösungsmöglichkeiten beschäftigen, was unsere sozialen Systeme anbelangt....

...Disruptive technologische Veränderungen verändern unsere Gesellschaften. Die Bereitschaft gerade in einem alternden Land wie Deutschland, hierauf wirklich Bezug zu nehmen und sich hierauf einzulassen, ist – um es einmal vorsichtig zu sagen – nicht überausgeprägt. Das heißt, die Frage „Was kann ich jetzt noch verteilen?“ und die Frage „Was investiere ich in die Zukunft?“ beschäftigen uns sehr in unseren Gesprächen....

...Wenn wir das Wohlstandsversprechen für alle in der Zeit der Digitalisierung einlösen wollen – auch für unsere Menschen in Deutschland –, dann bedeutet das: Wir brauchen eine Soziale Marktwirtschaft 4.0, nicht nur eine Industrie 4.0...

...All diese Fragen sind national nicht zu lösen. Deshalb ist mit der Frage „Wie geht es in Deutschland weiter?“ untrennbar die Frage verbunden: Wie geht es in Europa weiter?

...Viele Probleme sind...nur in einer europäischen Kooperation, in der Europäischen Union, zu lösen...

...Was müssen wir leisten? In einer Zeit, in der nicht alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union sagen „Eine ‚ever closer union‘ ist genau das, was wir uns vorstellen“...

...auf die großen Fragen in Europa Antworten zu finden und die Fragen, die vor Ort zu lösen sind, die Menschen vor Ort lösen zu lassen. Ansonsten gibt es kein gutes Klima in Europa...

...Wir müssen vor allen Dingen auch unsere ökonomische Stärke entwickeln...nachdem wir die Eurokrise relativ gut überwunden haben...müssen wir uns auf die Zukunft ausrichten...den digitalen Binnenmarkt auszubauen...

...Daten sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts... „Wem gehören diese Daten?“ wird letztendlich darüber entscheiden, ob Demokratie, Partizipation, Souveränität im Digitalen und wirtschaftlicher Erfolg zusammengehen...

...gibt es...Sammlern von Daten...

....derweil wir philosophisch über die Frage der Datensouveränität debattiere...es muss Aktion erfolgen...unserem europäischen Modell der Sozialen Marktwirtschaft...zu einem gerechten digitalen Zeitalter...

...Zweitens...unsere Eurozone festigen...wir brauchen eine Kapitalmarktunion...Wir müssen die Bankenunion vollenden...

...Wir müssen uns überlegen, wie wir uns auf zukünftige Krisen, die von außen auf uns einstürzen, so wappnen,

...dass nicht auf der einen Seite das Risiko einfach vergemeinschaftet wird und die Haftung bei allen liegt, obwohl jeder Einzelne seine Risiken managen müsste...

...andererseits...dass wir ein interessanter Investitionsstandort sind...dürfen uns...nicht abschotten...mit den Besten der Welt Schritt halten...für unseren multilateralen Ansatz werben...

...Wir haben, wenn wir als Europäer ernst genommen werden wollen...im Bereich der Außenpolitik zusammenzuarbeiten. Die einheitliche europäische Außenpolitik ist noch nicht ausreichend entwickelt....

...großes Stück Arbeit vor uns, weil wir untereinander noch nicht sicher sein können, ob wir uns wirklich aufeinander verlassen können...

...großen Fortschritt..ist es...gelungen, eine europäische Verteidigungszusammenarbeit auf die Beine zu stellen...

...keine Zusammenarbeit, die gegen die NATO gerichtet ist...

...einen gemeinsamen Ansatz von sicherheitspolitischen Fragen, von Fragen der Entwicklungskooperation und von Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung. Damit können wir ein Signal für ein kohärentes Modell gerade auch im Hinblick auf Afrika aussenden...

...Warum sind die gemeinsame Außenpolitik, die gemeinsame Verteidigungspolitik und die gemeinsame Entwicklungspolitik von so großem Interesse?...

...Umgebung Europas...vor unserer Haustür ein Großteil der globalen Konflikte stattfindet. Wir haben es 2015 erlebt: Da ist im Grunde die Globalisierung nach Europa gekommen in Form von Menschen, von Flüchtlingen, als wir uns eben nicht um den Bürgerkrieg in Syrien gekümmert haben, als wir uns nicht um den IS im Irak gekümmert haben....

...Migration aus Afrika...Wir haben im Grunde die sunnitisch-schiitischen Konflikte vor unserer Haustür. Wir haben den IS vor unserer Haustür. Unser Nachbar ist Afrika, nur wenige Kilometer von den südlichen Teilen Europas getrennt. Syrien ist der Nachbar von Zypern....

...Wir müssen mehr Verantwortung übernehmen...gemeinsame Verteidigungspolitik...gemeinsame Anstrengung im Hinblick auf die Herausforderung der Migration entwickelt haben...noch viele Widersprüche innerhalb der Europäischen Union...

...Wir sind uns inzwischen darüber klar, dass wir unsere Außengrenzen schützen müssen....

...Wir haben uns eine einheitliche Währung gegeben...aber nie Gedanken darüber gemacht, was denn passiert, wenn diese Währung einmal in eine Krise gerät. Jetzt arbeiten wir nach und schaffen im Grunde das Fundament, auf dem wir das hätten aufbauen müssen...

...Wir waren unglaublich stolz, Freizügigkeit zu haben. Sie müssen nirgends einen Pass vorzeigen, wenn Sie im Schengen-Raum umherreisen. Aber wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, wie wir unsere Außengrenzen schützen, ob wir wissen, wer bei uns reinkommt und wer bei uns rausgeht. Wenn man das im Rückblick betrachtet, dann fragt man sich: Wie kann man so etwas tun, wie kann man darüber nicht nachdenken? – Aber wir haben uns einfach sicher gefühlt....

...Jetzt arbeiten wir an einem Ein- und Ausreisesystem. Wir haben eine gemeinsame Grenzschutzagentur gegründet....

...Die Geschichte seit dem Römischen Reich und dem Bau der Chinesischen Mauer lehrt uns, dass reine Abschottung nicht hilft, Grenzen zu schützen....

...ich brauche Abkommen, ich brauche staatliche Verträge, um zu wissen, wie ich die Herausforderung auch der illegalen Migration in den Griff bekomme. Genau das haben wir gelernt. Das zeigen das EU-Türkei-Abkommen und unsere Migrationspartnerschaften mit Afrika. Aber natürlich haben wir noch viel zu tun....

...Wir sind mitverantwortlich. Wenn die Wohlstandsunterschiede unendlich groß werden, wird es nicht klappen, in einer offenen Welt Verträge miteinander zu schließen. Wir sind mitverantwortlich für die Entwicklung des afrikanischen Kontinents. Wir sind mitverantwortlich bei der Frage, wie es im Irak weitergeht. Wir sind mitverantwortlich bei der Frage, wie es in Libyen weitergeht....

...Hierbei sind wir zögerlich, aber doch in den letzten Jahren schon an vielen Stellen auch erfolgreich gewesen. Aber es liegt noch sehr, sehr viel Arbeit vor uns. Darüber gibt es auch eine große Einigkeit innerhalb der Europäischen Union...sehr viel mehr Einigkeit als in der Frage, wie wir Flüchtlinge, die bei uns angekommen sind, untereinander verteilen. Darüber gibt es leider noch keine Einigkeit....

...Herausforderung, Kooperationen mit Afrika einzugehen. Nur wenn wir selbst wirtschaftlich stark sind, werden wir dafür die Kraft haben. Dieses Miteinander mit Afrika ist mir persönlich sehr, sehr wichtig. Denn erstens haben wir Europäer eine tiefe Schuld gegenüber dem afrikanischen Kontinent aus den Zeiten der Kolonialisierung. Und zweitens haben wir ein tiefes Interesse daran, dass sich Afrika vernünftig entwickelt. ...mehr als 50 verschiedene Staaten in ganz unterschiedlichen Entwicklungsstadien....

...keine paternalistische Partnerschaft, sondern eine auf Augenhöhe – daran zu arbeiten, dass auch Afrika an der Wohlstandsentwicklung teilhat. Das heißt, in Bildung zu investieren, damit das Wirtschaftswachstum nicht geringer als das Bevölkerungswachstum ist. Das heißt, vor allen Dingen ein völlig neues Modell von Entwicklungshilfe anzuwenden, das auf eine umfassende Entwicklung abstellt und eben auch die wirtschaftliche Entwicklung beinhaltet....

...Problem...Großbritannien nicht mehr Teil dieser Europäischen Union sein wird....

...Wir wollen auch in Zukunft eine gute Partnerschaft mit Großbritannien. Wir werden aber auch klarmachen, dass die Frage des Zugangs zum Binnenmarkt an die Freizügigkeiten gebunden ist. Dabei können wir keine Kompromisse machen. Aber wir wissen, dass wir durch Werte, Überzeugungen und außenpolitische Interessen mit Großbritannien eng verbunden sind. Großbritannien hat es in der Hand, uns zu sagen, wie eng es die Partnerschaft haben will. Wir stehen für jede Form von Partnerschaft zur Verfügung....

...es beginnt immer zu Hause. Je besser es uns zu Hause in unseren Ländern gelingt, Spaltungen zu überwinden, umso freier werden wir sein, uns der Gemeinsamkeit, der Kooperation, dem Multilateralismus zuzuwenden. Die Lösungsmethoden sind im Grunde immer wieder ähnlich: Wir dürfen niemanden zurücklassen. Gerade in der Zeit riesiger disruptiver Herausforderungen der Digitalisierung ist das Verhindern der Spaltung vielleicht eine der größten Aufgaben....

...Was ist eine ethische Form des Managements disruptiver Entwicklungen? Wenn uns das nicht gelingt, wird es wie im frühen Kapitalismus kommen; dann werden wir eine Art Maschinenstürmer haben, wie es sie damals gab. Die Aufgabe heißt jetzt – und das ist meine abschließende Bitte auch an die Vertreter der Wirtschaft; Sie leben auch in Ihrem Investitionsumfeld von Voraussetzungen, die Sie selbst nicht geschaffen haben und die aus einer anderen Zeit kommen –: Bitte arbeiten Sie mit daran, dass wir diese Voraussetzungen in eine neue Zeit überführen.

Wir liegen falsch, wenn wir glauben, dass die Begeisterung von 20 oder 30 Prozent eines Landes, sozusagen eine Mega-Begeisterung, für disruptive Entwicklungen ausreicht, um ein ganzes Land mitzunehmen. Das reicht nicht aus. Es kommt auf lebenslanges Lernen an und auf vieles andere....

...weil es viele Menschen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammenbringt. Dann kann uns das gelingen. Dann können wir verhindern, dass sich die Fehler des 20. Jahrhunderts in irgendeiner Form wiederholen. Wir wissen, dass die Möglichkeiten, mit disruptiven digitalen Entwicklungen großen Schaden anzurichten und Gesellschaften zu verwirren, ganz anderer Natur sind, als wir sie aus dem 20. Jahrhundert kennen. Sie sind aber mindestens so schädlich. Deshalb geht es darum, auch hierbei wirklich eine Soziale Marktwirtschaft, wie wir in Deutschland sagen würden, hinzubekommen. Dann wird auch die weltweite Zusammenarbeit klappen. Deutschland möchte sich auch in Zukunft dafür einsetzen. Wenn Sie mir noch die Daumen drücken, dass wir auch eine Regierung bekommen, dann wird das noch besser gehen....




Nemorino
29.01.2018
Seite 537
Dank an die Mitforisten, für die Anteilnahme. Das mußte einfach raus.

Vielleicht sollte ich die heutige Tagesschau als missionarischen Bekehrungsauftrag auffassen. Mein Pflegma, insbesondere meinen Ekel überwinden und bis zum 06. Februar SPD-Genosse werden.

Dann hab ich eine zweite Chance, obwohl es fast an Wahlbetrug grenzen würde.




Örtlicher Leser
29.01.2018
Seite 537
@Aber Goebbels würde vor Neid erblassen.

Er wäre stolz wie Bolle, der Paul Joseph. Die Namensgebung erinnert mich an die heutigen Doppelnamen. Sicher nur ein Einzelzufall.




Dummer Leser
29.01.2018
Seite 537
Werter Nemorino, nehmen Sie die tagesschau als das, was Sie ist: eine lustige Unterhaltungssendung.
Aber Goebbels würde vor Neid erblassen.




Optimist
29.01.2018
Seite 537
@Nemorino: Na, alles ist auch nicht schlecht bei der Tagesschau. Immerhin stimmt die Ansage der Uhrzeit noch, wenn das auch das einzige ist, was stimmt. Allerdings kann man auch der Meinung sein, dass dies die teuerste Zeitansage-Sendung der Welt ist. Das müsste doch auch billiger gehen, die Zeit korrekt ansagen zu lassen.




Kulturpessimist
29.01.2018
Seite 537
Richterin mit Gedichten "beschimpft" -
Richternudel reagiert verpimpft -
§§-Reiterin ohne Humor -
VolkesStimme lacht im Chor!

Gott, was für eine Welt! Da hat eine popelige Landrichterin einen Verehrer, der ihr sogar minnesang-ähnliche Texte widmet und was tut sie?
ZZ bitte übernehmen Sie!

PS: Der reimende Kreuznacher - ein verkappter Zellerist?




Nemorino
29.01.2018
Seite 537
Soeben die heutige Tagesschau über mich ergehen lassen.

Jetzt bich der perfekte Gutmensch, GroKo-Versteher, Flüchtlingswillkommenshelfer, Diesel feind, Autoindustriefeind.

Kurz Propaganda pur.


Die Tagesschau sollte dich in KroKo-Begleitschau oder Gehirnwäscheschau umbenennen.




Besserwisser
29.01.2018
Seite 537
@Deutschland sucht: Wetten, die Polizei wird
verkünden:
1. der "Mann" sei der Polizei bekannt,
2. er habe irgendwas mit Drogen zu tun,
3. er sei geistig verwirrt...
Wie viele solcher Irren sind eigentlich seit 2015 ins Land gekommen? Und wer hat sie doch gleich hereingelassen?




Deutungsversuch
29.01.2018
Seite 537
@Bestzungscouch (Vollrind)
Die Frau links auf dem Bild ist lesbisch.




Arbeitsagentur Essen-Nord
29.01.2018
Seite 537
Kebele, du Neger, machst du schon wieder Ärger??
Was hast du in Halle zu suchen?




          Seite 207 
 

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