Hitlers Motive sind noch völlig unklar.
Er war psychisch gestört.
Und er hatte was mit Drogen (gell, Dr. Morell?).

Leider sind die Hintergründe meistens Abgründe.

bis sich Hintergründe auftun.

Die Katholikentagsteilnehmerin, die Herrn Zeller über den Weg gelaufen ist, ist so prototypisch für all solche Tage, seien es die der Katholiken, der Evangelen oder auch Treffen der Omas gegen Rechts, Strick- und Häkelkurse, daß man glauben könnte, sie sei gar nicht echt, weil sie so universell einsetzbar ist. Sie ist aber echt! Man sieht sie allerorten auf den obengenannten Veranstaltungen, und noch auf vielen mehr, sei es als den Postkolonialismus und Rassismus beklagende Führerin im Museum für Kerbtiere, als Volkshochschulleiterin, die mindestens 20 Kurse zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus und seiner Vorgeschichte anbietet, darunter „Fontane als Befürworter preußischen Großmachtstrebens“, „Die dunklen Seiten Goethes im Lichte neuerer Forschungen“, „Thüringen nicht nur Herz Deutschlands? Nachgefragt von Stephan Kramer“ und vieles mehr.

2. Weltkrieg - die Hintergründe sind unklar.

... dafür ein "d" zu wenig.

Rechtzeitig vor den Wahlen wurde wirkungsvoll gezeigt, wie man mit ungeliebtem, aufmüpfigem Volk umgehen muss.
Die Methode hat sich schon seit dem Feudalismus bewährt, nur damals kamen die Sturmhauben zu Pferde, heute mit den Mannschaftswagen.

Schon wieder ein "n" zuviel...

Ich lass mir von der Tuba einen blasen.

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