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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 744          


@Erich
25.07.24
Seite 1583
 



Sehr richtig, wobei aber noch angemerkt werden muss, dass Egon Krenz, geb. 1937, ein unehelicher (sog. natürlicher) Sohn von Adolf Hitler gewesen ist, gezeugt mit einem Kurschatten. Die seltsame äußere Anmutung, die Kranz zeit seines Lebens vermittelt hat, ist begründet in der Einhodigkeit des Führers, mehr war halt nicht drin.

 


Claudia Roth
25.07.24
Seite 1583
 



Ich finde das Werk des Künstlers Banksy nicht divers genug! Er könnte doch auch mal im ZDF-Fernsehgarten als Schlagersänger auftreten. Das ist doch viel abwechslungsreicher als immer nur Bilder, Bilder, Bilder!

 


Erich
25.07.24
Seite 1583
 



Kamela Harris ist die/der Egon Krenz des Joe Biden.

 


@Kamalas abbenes Ohr
25.07.24
Seite 1583
 



Das ist ja mal geil. Ich schmeiß mich weg. Hut ab!

 


Arm dran: Ohr ab!
25.07.24
Seite 1583
 



US-Präsidentin Kamala Harris hat sich bei einem Schmink-Unfall das rechte Ohr abgeschnitten. Das Amputat segelte zunächst unkontrolliert durch den Raum, landete dann aber unversehrt im Waschbecken und wäre "problemlos wiederannähbar" gewesen, wie die US-Notärztekammer auf Anfrage versicherte. Doch die Präsidentin entschied sich spontan für die Endgültigkeit des Eingriffs: Sie spülte das Amputat in den Abfluss des Waschbeckens. Danach ließ sie ihre Kopfwunde in der Chirurgie zunähen.

Im Lager der US-Demokraten löste die Anti-Ohr-Entscheidung der Präsidentin zunächst Entsetzen aus. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als Kamala Harris beim eigens einberufenen "Earing" der Partei ihre Gründe für den ungewöhnlichen Schritt erläuterte: "Ich sah das Ohr durch den Raum segeln und begriff sofort: Ein abbenes Ohr ist viel schlimmer als ein durchgeschossenes. Damit kann ich locker an Trump vorbeiziehen und den Sieg einfahren! Nach dieser Erkenntnis war es nur noch ein kleiner Schritt für mich, das Ohr zu opfe ..." – der Rest des Satzes ging im tosenden Applaus der Parteikolleg:innen unter. Joe Biden beendete daraufhin persönlich das Earing und sagte unter Tränen: "Bomber Harris, you did it for ... for the democra ... mocracy, I believe ...".

Die demokratischen Medien aller Länder reagierten begeistert auf die "mutige Entscheidung" der US-Präsidentin. "Ein Ohr für den Frieden", titelte zum Beispiel die "Süddeutsche Beobachterin", und in der "Washington Post" hieß es: "Selbst Donald Trump konnte seiner Rivalin die Anerkennung nicht versagen. Er griff sich wortlos und nachdenklich ans rechte Ohr, was von den Demokraten als klares Eingeständnis seiner Niederlage gewertet wurde." Das ZDF feierte die US-Präsidentin mit dem Special "Ohro-Pax: Kamalas Geschenk für die ganze Welt" und kündigte an, den bisherigen ZDF-Werbeslogan "Mit dem Zweiten sieht man besser" auszumustern. Er soll ersetzt werden durch einen Slogan, der Kamala Harris' Verzicht auf ihr rechtes Ohr in klaren Worten widerspiegelt: "Mit dem linken hört man besser".

 


Dümmerer Leser
25.07.24
Seite 1583
 



Was? Otto hat unter Wasser gesungen?

 


Bekanntgabe
25.07.24
Seite 1583
 



In seiner gestrigen Pressekonferenz vor dem Sommerurlaub hat Scholz auch noch die schon lang ersehnte Kernbotschaft zur weiteren Regierungsarbeit kundgetan:
„ … da müssen wir mal schauen und abwägen …"

Das dürfte auch der Stimmung an den örtlichen SPD-Stammtischen einen neuen aufmunternden Schub geben.

 


Kinderlose Katzen-Frauen
25.07.24
Seite 1583
 



Plural: Kamali oder Kamalae, weiß ich jetzt nicht genau, müsste ein Studienrat aber wissen, die wissen ja alles.

 


Commela?
25.07.24
Seite 1583
 



Commäla?
Coammela?

 


Deutschlich
25.07.24
Seite 1583
 



Es ist im Nachhinein nicht nur unangenehm, wenn man immer auf der falschen Seite in der Geschichte steht, es ist verdammt teuer..

 

          Seite 744          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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