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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 736          

Aber
29.08.24
Seite 1598

 

Das ist jetzt aber ein Einzelfall.

 

Welt.de:
29.08.24
Seite 1598

 

„Vor einem Supermarkt in Waltershausen ist ein Mann aus Somalia von der Polizei überwältigt worden. Der 27-jährige Mann soll mehrere Kunden belästigt haben – einen 46-Jährigen griff er dabei mit einem Messer an. 30 Beamte waren im Einsatz.“

Ja gut, aber man muss auch dazusagen, das Waltershausen (Thüringen, 50 Km westlich Erfurt, ca. 12.000 Einwohner) schon immer ein brandgefährliches Pflaster war. Nicht umsonst ist in Thüringen seit dem Mittelalter das Sprichwort jedermann geläufig: „In Waltershausen wohnt der Tod“. Sollen tobende Kinder gebändigt werden, sagen Thüringer Eltern gewöhnlich: „Still jetzt, oder wir schicken dich nach Waltershausen.“ Waltershausen war schon immer die Bronx von Thüringen. Der Neger kann nichts für die Vergangenheit dieses Orts. Von daher immer schön den Ball piano halten.

 

Kürzlich beim Scholz in Jena
29.08.24
Seite 1598

 

Der Krieg ist für die Reichen,
der Mittelstand tut‘s begleichen,
der Arbeiterstand stellt die Leichen.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
29.08.24
Seite 1598

 

+++++ Scholz mit klarer Ansage zur Asyldebatte: „Kann mich nicht erinnern, den Schuß gehört zu haben!“ +++++

 

Maltes Kühlschrank
29.08.24
Seite 1598

 

Seitdem Malte sich vorgenommen hatte, aus Stromspargründen und damit aus Umweltschutzgründen den heimischen Kühlschrank nur fünfmal am Tag zu öffnen, verbrachte er einen Großteil seiner Freizeit mit taktischen Kalkulationen, welche Lebensmittel er wann dem Kühlschrank entnehmen soll, wobei er idealerweise die jeweils entnommenen Lebensmittel restlos aufzuessen gedachte, da er mit einem späteren Zurücklegen unnötigerweise eine Türöffnung verbraucht hätte. Bezüglich der Problematik der jeweiligen Türöffnungsdauer entschloss sich Malte pragmatisch zu einer maximalen Türöffnungsdauer von 30 Sekunden, handgestoppt mit der Stoppuhrfunktion seiner Armbanduhr.

 

Go East!
29.08.24
Seite 1598

 

Jetzt geht vor den Ostwahlen alles drunter und drüber:
Nonstantin von Kotz hat Hess und Hatze den Krampf angesagt. Rekorder Kurz will sich anschließen.

 

Wie ichs gern hätt
29.08.24
Seite 1598

 

Warum koppelt man nicht die Gehälter der Mitglieder der Ampelregierung an die erneuerbaren Energien?
Kein Wind, keine Sonne - kein Gehalt.

 

Fast wahr
29.08.24
Seite 1598

 

Grüne fordern in Positionspapier
konsequente Abschiebung aller Deutschen.

 

Anti-Kampagnen
29.08.24
Seite 1598

 

Zitat: „Unter Kohl ging es den Unternehmen noch gut bis blendend; sie haben die Regierung für Gefälligkeiten geschmiert.
Jetzt ist offenbar alles umgekehrt.
Die Posaunisten der Regierungspropaganda aus der Wirtschaft übertünchen so ihr Versagen in den Chefetagen und kassieren noch dafür.“

 

Promi-Ticker
29.08.24
Seite 1598

 

+++ Rechtzeitig nach ihrer Hochzeit hat Ricarda Lang entbunden, und zwar eine quicklebendige Schiege. Eine Schiege entsteht, wenn ein dünner Ziegenbock ein fettes Schaf schwängert. Frau Lang: „Ich bin jetzt deutlich schlanker, jedenfalls bevor ich meine Pommes serviert bekomme“. +++

 

          Seite 736          




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10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


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Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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