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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Merkelokratie
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Frechheit
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1805 


          Seite 731          

F. W. Steinmeier
24.10.24
Seite 1622

 

Ich bade meine Hände nur in Spülmittel von Palmolive.

 

Katrin Dingens-Dingens
24.10.24
Seite 1622

 

Ich habe mich immer drauf gefreut, wenn beim Tellerwaschen das Spülwasser immer bunter und vielfältiger wurde - so viel Diversität in der großen und warmen Gemeinschaft. Dem Bundespräsidenten wird es wohl auch gefallen haben, seine Hände darin zu baden.

 

Nicht nur Ricarda
24.10.24
Seite 1622

 

Im WELTchen erzählt Habeck heute, mit dem
seelenverwandten Selenskyj verbinde ihn die
Empathie für die Bevölkerung.

 

Analytikologin
24.10.24
Seite 1622

 

Ist das Absicht oder Unkenntnis, wenn man auf einem Parteinachmittag mit Stolz seinen alten und neuen Spitzenkandidaten mit einer Delegierung in den November eine klare Perspektive verordnet?
Es fehlt nur noch die für den Delegierten ermutigende Versicherung, ihm auch zu folgen. - Bisher galt der November immer als Suizid-Monat.

 

Sieg geht nicht, Siegen erst recht nicht
23.10.24
Seite 1622

 

Auch die Sportfreunde Siegen haben die Zeichen der Zeit erkannt und sich in Sportfreunde vielfältige Verlierer umbenannt. Bravo!

 

Es war ein Fernstudium
23.10.24
Seite 1622

 

Will heißen, er hat das von oben, vom Wachturm aus beobachtet.

 

Jette N.
23.10.24
Seite 1622

 

Wer Arbeitswissenschaft studiert hat, weiß was Arbeit ist.
Wer Politologie studiert, ist qualifiziert, Politiker zu werden.
Und Kinder kriegt man, indem man Sexualwissenschaft studiert.

 

Ist das aus der ZZ ?
23.10.24
Seite 1622

 

Ricarda Lang sagt, ihr Anspruch sei gewesen,
daß die Grünen mehr Sensibilität für die Belange
ärmerer Menschen entwickeln.
Das habe sie nicht hinbekommen.

 

Betr. E-Länd
23.10.24
Seite 1622

 

Also die Kreation "E-Länd" ist wirklich gut, die passt wie Arsch auf Eimer. Ganz großes Lob an d* Erfundenhabende*n.

Ja, mir Bade-Würddeberger läbet im E-Länd, un des isch au gud so! Mir kennet elles außr Hochdeitsch ... sogar Diesel, wenns obedingd sei muss, gä?

 

Örtlicher Tipp
23.10.24
Seite 1622

 

Der Reichelt irrt sich nicht. Er handelt im Auftrag.

 

          Seite 731          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025

Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.

Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.

Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.

Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.

Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.

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