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zu Seite 1786 


          Seite 725          

Kühnert -Analyse
02.09.24
Seite 1600

 

… den Menschen wurde die Ampelpolitik nicht richtig kommuniziert ...

Demokratisch rechtsstaatliche Optionen dazu:
a) Die ÖR-Propagandasender haben versagt und müssen deshalb Zwangsgebühren rückerstatten … oder
b) Die Wähler in Sachsen und Thüringen, also die Bürger mit Spitzenplätzen beim Pisa-IQ, haben die Ampelpolitik durchschaut und abgestraft, deshalb Ampelauflösung u. dgl.

 

Peter Groepper
02.09.24
Seite 1600

 

vom Feinsten. mea culpa

 

Tia, liebe Sachsen!
02.09.24
Seite 1600

 

Wer immer Schwarz wählt, der bekommt das Blaue dann halt in Form eines Briefes von VW.

 

Halt
02.09.24
Seite 1600

 

Herr Zeller ist nicht feist.
Sonderrn ehr Lang.

 

Peter Groepper
02.09.24
Seite 1600

 

10 Jahre Satire vom Feisten!
Ganz große Gratulation, lieber Herr Zeller!

 

Peter Groepper
02.09.24
Seite 1600

 

Ganz am Ende ist "unsere Demokratie" aber noch nicht. Als sich abzeichnete, dass extrem rechts vom ultrarechten Wähler ein Vetorecht zugestanden bekommen würde, hat einen Tag nach der Wahl ein behutsames Nachzählen der Briefwahlstimmen gerade noch rechtzeitig das Schlimmste verhindert. So geht Demokratie unter Demokraten.

 

Punktum
02.09.24
Seite 1600

 

Wo Schicht ist, sind auch Latten.

 

-
02.09.24
Seite 1600

 

Es muss nach Sainte-Laguë aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
02.09.24
Seite 1600

 

+++++ Thüringen-FDP mit 11 ‰: Frenetischer Jubel über zweistelliges Ergebnis! +++++

 

Dummer Leser
02.09.24
Seite 1600

 

Weiß gar nicht, seit wann ich die ZZ lese, aber es war stets wunderbar.
Wenn ich auch nicht immer alles verstanden habe...
Es ist Zeit für Überweisungen.

 

          Seite 725          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.

Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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