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Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 700          


Ja aber
17.08.24
Seite 1593
 



Wenn bei minus 273° die Unordnung im Grünscheiß verschwindet, dann ist der Scheiß ja geordnet, sprich entschissen – und somit vielleicht doch brauchbar! Man könnte ihn dann aus dem Weltraum zurückholen, oder man kühlt ihn gleich auf der Erde runter und setzt ihn dann ein, z.B. für den Wiederaufbau der Kernkraftwerke, der Wirtschaft, des Faschismus und so weiter.

 


Das ist die Lösung
17.08.24
Seite 1593
 



Grünscheiß ins Endlager Weltraum beamen. Denn die Physik lehrt: Bei minus 273 Grad Celsius "kommen die Teilchen zum Stillstand", und "alle Unordnung verschwindet". Man bedenke: Alle Unordnung! Sogar die von psychotischem Grünscheiß!

 


Biogefährdung
17.08.24
Seite 1593
 



Und ich habe aber den Eindruck, die AfD-ler sind die Normalen in Deutschland, wirklich die Einzigen, der Rest gehörte doch ärztlich begleitet, oder? Gut sind sie ja auch, quasi Gelauterbacht.

 


Ins Weltall damit
17.08.24
Seite 1593
 



Dreamed by Habeck,
Creamed by Baerbuck,
Beamed by Scotty – und weg ist der Scheiß.

 


Also
17.08.24
Seite 1593
 



Eine Falte geht ja noch - aber viele Falten machen häßlich.

 


Oh no
17.08.24
Seite 1593
 



Made by Vielfalt –
Powered by Einfalt

 


Slogan
17.08.24
Seite 1593
 



Destroyed by Einfalt.

 


welt.de:
17.08.24
Seite 1593
 



"Das ist die neue Anti-AfD-Kampagne von Miele, Oetker und Co. Teil der Kampagne sind Firmen wie Vorwerk, Miele, Oetker und Stihl oder auch Claas, Trigema, Sennheiser und Schüco. Ein Zusammenschluss von mehr als 40 Unternehmen in Deutschland wird am Montag eine neue Kampagne für Weltoffenheit starten. Geplant ist eine Neuauflage der 2019 initiierten Kampagne „Made in Germany – Made by Vielfalt“."

Ich begrüße das sehr. Zusätzlich würde ich mir aber wünschen, dass diese Kampagne erklärt, wie obige erfolgreiche deutsche Unternehmen (und unzählige andere) groß gemacht wurden und viele Jahrzehnte lang groß gehalten wurden ohne Neger, ohne Mohammedaner, ohne Ukrainer, ohne Syrer, ohne Diversität, sondern bloß mit inkompetenten und faulen Biokartoffeln. Immerhin erklärungsbedürftig. Ebenfalls erklärungsbedürftig wäre die Frage, warum eigentlich ihn ihren eigenen Ländern die Neger, die Mohammedaner, die Ukrainer, die Syrer, die Konsorten keine weltweit erfolgreichen Unternehmen hervorgebracht haben wie Vorwerk, Miele, Oetker, Stihl, Claas, Trigema, Sennheiser, Schüco usw. Sie haben es nicht getan. Aber auch das lässt sich zweifellos leicht erklären, so könnte man der AfD den Wind aus den braunen Segeln nehmen, damit sie an den Klippen der klaren Kanten Schiffbruch erleidet.

 


Das mit den Haaren
17.08.24
Seite 1593
 



Daß sich Tiere den menschlichen Gegebenheiten
anpassen können, ist bekannt -
bemerkenswert ist jedoch, wenn sich Angehörige
der Familie der Eulen von der ZZ die Frisur
machen lassen.

 


Das mit der Medaille
17.08.24
Seite 1593
 



Sie war alleine beim Synchronspringen.

 

          Seite 700          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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