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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1785 


          Seite 698          

Quick 'n' Dirty
15.09.24
Seite 1605

 

TAZ-Abo plus Prämie
'Einfach Degroth'

 

@..Unreine
15.09.24
Seite 1605

 

Nicht nur kiffen, man kann sich die Politik auch schönsaufen.

 

Goldene Worte der Vergangenheit
15.09.24
Seite 1605

 

Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Spastis.

 

Neu-Romantiker
15.09.24
Seite 1605

 

In Brandenburg wird die AfD stärkste Kraft. Nötig ist eine Regierung aus AfD und BSW. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 

Mal ins Unreine gedacht
15.09.24
Seite 1605

 

Das Ampelgehampel sozusagen,
ist nur bekifft noch zu ertragen.
Dafür wurde, wie man glaubt,
Kiffen extra auch erlaubt.
Als Synonym für Lacher-Kracher,
sagt man ganz einfach Lauterbacher.

 

Neues aus der K-Zone
15.09.24
Seite 1605

 

Umzingelt einen die Realität, wirkt hie und da ein Kopfschuss (die Realität ist ja vielköpfig) Wunder.

 

Zwangswindrädchenkleben
15.09.24
Seite 1605

 

ist fast schon Ungarisch.

 

Na ja,
15.09.24
Seite 1605

 

die taz kann dann später, wenn der ganze Parteiensiff in Bauzen einsitzt, dort als Lagerzeitung ausgegeben werden. Da hat auch der dumme Robert ein wenig Ablenkung beim Zwangswindrädchenkleben.

 

Haustürgeschäft
15.09.24
Seite 1605

 

Gäbe es die ZZ in Papierform, hätte ich schon ein Abo. Bislang hat die richtige Nachbarin aber noch nicht bei mir geklingelt.

 

Das Peterchen
15.09.24
Seite 1605

 

Wenn ich groß bin, will ich Baubürgermeister werden.

 

          Seite 698          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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