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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 696          


Ist der
19.08.24
Seite 1594
 



wiedererschießbar?

 


Nu is ja klar!
19.08.24
Seite 1594
 



Weil ja nun auch der Angetraute auf dem Bild wäre. Das ist dann ein Dildo-pic im Speckmantel.

 


SuperMario
19.08.24
Seite 1594
 



macht Faxen und Farbkopien.

 


Dieter D. D. Müller
19.08.24
Seite 1594
 



@Lango Barde: Da kann ich Ihnen helfen. Ich
habe das Gedicht damals abgespeichert, es ist
vom 5. Oktober 2018:


Heilaten ist immel gut, odel: Schlödels fünfte Flau.

Ein Glückwunschpoèm, dem Anlaß gemäß
in koleanischel Splechweise velfaßt.

Unsel altel Kanzlel Schlödel
ist nun mal ein Schwelenötel:
Ohne Flau kann el nicht leben.
Hat das Ja-Wolt wiedel geben!

Lecht so, finden wil als Lesel.
Andelnfalls wäl el ein Esel.
Denn ein Leben ohne Flauen
ist ein einz'ges gloßes Glauen.

Außel, wenn die Flau heißt Melkel.
Dann gehölt sie in den Kelkel
weggespellt, und zwal fül immel.
Schaff sie folt, o Hell im Himmel!

Schlödel abel hat 'ne bess'le,
jüng'le, schön'le, klüg'le, keß'le
Blaut elwählt als uns'le L a u t e
(die, die uns den Tag velsaute!),

denn el ist ein viel zu feschel
und elfahl'nel Helzensblechel,
als daß el ein Monstel fleite.
Will 'ne Flau an seinel Seite!

Diese hat el nun bekommen.
Hat 'ne Gelbe sich genommen.
(Auch 'ne Negelin wäl gangen,
so sie nicht zu abgehangen.)

Glückwunsch, Gelhald, zu del Neuen!
Gott, wie wil uns alle fleuen!
Welde glücklich – und bewahle
dil die ungefälbten Haale!

 


Wg. „Hochzeitsfotos der Parteichefin“
19.08.24
Seite 1594
 



Würde ich nicht täglich meine Dick-Pics versenden, hätte ich gar keine Sozialkontakte mehr.

@Old white man: Wo findet man denn Poetas Gedicht über Schröders Ehen? Denn es scheint, als wenn die Spalte von den Suchmaschinen nicht indexiert wird (werden soll). Deshalb findet man nie nix in der Spalte.

 


Lango Barde
19.08.24
Seite 1594
 



@ Poeta: Ich verstehe Sie gut und leide mit Ihnen. Kein "Adieu" - niemals! Vielmehr ein: Auf Wiedersehen! Bessere Zeiten sind zwar abgeschminkt, wer soll denn nach uns kommen? Und wenn, wie viele? Aber, kto snajesch? Meine Apfelkerne sind jedenfalls gesteckt.

Herzlichst, Ihre "Trockenschnitte".

PS. Mein unverwüstliches Motto seit Jahrzehnten, nach Hannes Hegen/Ritter Runkel, den Göttlichen: Wenn's nicht geht, wie man will, muss man tun, wie man kann! In diesem Sinne...

 


Old white man
19.08.24
Seite 1594
 



Ach Poeta. Zweitbestes Gedicht seit dem über Schröders asiatische Ehe. Damals saß ich im Taschenbergpalais zu Dresden und habe so laut gelacht, dass die Leute geschaut haben.
Bleiben Sie. Obwohl auch mein Weib und ich häufig übers Auswandern sprechen.

 


Wir müssen Poeta aufheitern
19.08.24
Seite 1593
 



Wenn ich nur wüßte, womit, wär mir schon wohler.

 


@ Poeta
19.08.24
Seite 1594
 



Bitte hierbleiben !
Hier gibt´s nur ZZ-Tage.

 


Poeta nocturnus
19.08.24
Seite 1594
 



Die letzten Verse.

Entwurf für den Tag X (vorab Freigabe -> ZZ)


Aufgegeben ist mein Kampf.
Abgelassen ist mein Dampf.
Aus die Maus! Ich bin besiegt.
Buntland hat mich kleingekriegt!

Abgeschmolzen ist mein Speck.
Ist verpufft zu Hoffnungsdreck.
Aus! Vorbei! Ich kann nicht mehr.
Habe fertig. Flasche leer!

Abgegendert ist mein Schwanz.
Ist geknickt von Cis und Trans.
Ausgemaust! Ich will nicht mehr.
Neger können auch Verkehr!

Abgeritten ist mein Stolz.
Starb zuletzt an Morbus Scholz.
Aus! Perdu! Ich bin nicht mehr.
Niemand da zur Gegenwehr!

Doch bevor das Messer ich
führen werde gegen mich,
sage ich in klaren Worten
das, was nicht mehr allerorten

und von jedem wird empfunden,
der in Deutschland wird geschunden
nunmehr schon seit vielen Jahren
von dem ganzen unbrauchbaren

linksversifften, grünverschwulten,
ahnungslosen, ungeschulten
Dreckspack, das im Reichstag waltet,
alles außer Kerne spaltet,

Mensch und Tier und Klima gängelt,
Volkes Unmut niederdengelt,
Messer ächtet, Stecher pampert,
Wirtschaft schreddert, Geld verplempert –

sag ich also, daß die Schande
namens Staatsverbrecherbande
ihren Kurs hat aufgenommen,
weil das M o n s t e r ist gekommen.

Jetzt, vor meinem schwersten Gang,
sag ich's nochmal mit Fritz Lang –
ohne Mittel, Film und Förder:
M – ein Volk fand seinen Mörder!

+ Propter Merkel relinquo. +

 

          Seite 696          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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