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zu Seite 1808 


          Seite 695          

Ja
18.11.24
Seite 1633

 

auch großes Lob, was Maskenbildner jetzt zum Parteitag wieder geleistet haben. - Da bezahlt man doch gern Steuern.

 

Apropos Spitzenkandidatur
18.11.24
Seite 1633

 

Bitte bedenken, dass zu einer für die Wahlplakate werbewirksamen Präsentation eines Kandidaten mit geänderter Geschlechtsidentität dann auch eine transfeministische Bemalung und Frisur gehören.
Vielleicht könnten dazu die Make-up-Artisten (Maskenbildnernden) aus dem Team Baerbock der SPD rest-ampelsolidarische Unterstützung anbieten?

 

Lokalisierter
18.11.24
Seite 1633

 

Kanzlerschaft darf nicht zum Spielball außer Kontrolle geratener Parteien werden … aber das ist doch seit 20 Jahren so?

 

Pippi (gr. J.)
18.11.24
Seite 1633

 

Wir haben nicht Merz, sondern Nofember.

 

Angela M.
18.11.24
Seite 1633

 

Es sind die Neger, die wo hier,
und das, äh, geht auch ohne mir.
Wir haben jetzt halt nur, äh, Merz
und dürfen nicht mal, äh, als Scherz.

Die Menschen, wo hier länger schon,
weil das ist wie am Telefon:
Da können wir ja auch nur kurz.
Mir ist das aber, äh, jetzt schnurz.

 

Merke
17.11.24
Seite 1632

 

Man darf einen Schwachkopf nicht als "Habeck" bezeicnen.

 

Aber
17.11.24
Seite 1632

 

Zugunsten der Bahnhofsalkoholiker möchte ich sagen, dass nicht jeder von ihnen ein Schwachkopf ist.

 

Habock
17.11.24
Seite 1632

 

Wir Grüne und *Innen wollen die Menschen in Deutschland abholen (lassen).

 

Ja
17.11.24
Seite 1632

 

Kaum gewählt, schon hängen in ganz Deutschland die Fahnen auf Halbmast.

 

Grübler
17.11.24
Seite 1632

 

Am Volkstrauertag zum Spitzenkandidat,
was das wohl bedeuten mag?

 

          Seite 695          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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