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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1786 


          Seite 677          

Eigentlich
29.09.24
Seite 1611

 

hätte es Bündnis Angela ami-Knecht heißen sollen, aber das hätten die Leute wohl durchschaut. Aber nun ist alles wie zuvor, nur die Visage ist noch nicht so arg spachtelungsbedürftig.

 

Grüner Sonnengott
29.09.24
Seite 1611

 

Nec pluribus impar

 

Samse Tschebli
29.09.24
Seite 1611

 

Nein, wir Grüne lösen uns nicht auf. Wir benennen uns um in

Bündnis90 Robert Habeck (BRH)

und koalieren dann mit dem Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW).

 

Bundesamt für Umbenennungen
29.09.24
Seite 1611

 

Eilmeldung +++ Ab 1. Oktober wird die ARD-Tagesschau umbenannt. Sie heißt dann ARD-Tagesframe. Die Sendezeit bleibt um 20 Uhr.

Damit bilden wir die Realität besser ab und erfüllen so den Rundfunkstaatsvertrag.

 

ZZ-Duden-Redaktion
29.09.24
Seite 1611

 

Bald ist Frau Baerbock keinste Außenministerin mehr, die keinste Außenministerin der Welt, die wir haben.

 

Dr. Rottmann (MdGrüne)
29.09.24
Seite 1611

 

Also, unsere neue Parteistrategie schlägt voll ein. Nach dem Rücktritt von Ricarda und Omid vom BuVo steigen unsere Umfragewerte.

Deshalb schlage ich eine neue Parteistrategie vor: Offensichtlich ist es ja so, dass je weniger Grüne da sind, desto mehr Zustimmung erfahren wir. Bingo: Wir Grüne lösen uns auf als Partei und müssten dann doch in den Umfragen bei 100 Prozent liegen.

Geil, so geht Politik, die sogar ich verstehe.

Frau Tschebli?

 

Musik für Euch
29.09.24
Seite 1611

 

Jammert!

 

Punktum
29.09.24
Seite 1611

 

Beginne jeden Tag mit einem Schwächeln !

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
28.09.24
Seite 1611

 

+++++ Steinmeier nach Fauxpas mit klaren Worten: Beileidstelegramm an Hisbollah war nur Versehen! +++++

 

Lerne..
28.09.24
Seite 1611

 

Ja, "mirt" ist ja nun auch kein richtges Deutsch...

 

          Seite 677          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.

Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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