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zu Seite 1786 


          Seite 543          

#
28.12.24
Seite 1650

 

Günther, ach so, daher kommt mein Spliss.

 

An das aktuelle Hoch
28.12.24
Seite 1650

 

O Günther! Toxischer Geselle
aus hohem Druck und feinem Staub!
Du lauerst vor Vaginens Schwelle,
verpasst den Möpsen manche Delle,
begehst am End' gar Samenraub!

O Günther! Finster ist dein Treiben!
Lass ab! Verschone Mauz und Schwanz!
Die Ampel, sie ist längst in Scheiben,
doch wir sind geil – und wollen's bleiben!
Hier endet uns're Toleranz!

 

Günther
28.12.24
Seite 1650

 

DIE Günther bitteschön, ich lasse mich für Geld äh nein ich lese mich als Frau.

 

Achtung, volle Deckung, Zeitung über den Kopf und Augen zu, denn die Welt informiert:
28.12.24
Seite 1650

 

"Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net warnte: „Hoch ‚Günther‘ hat uns damit eine unsichtbare, aber giftige Wolke beschert, die das Leben für viele Menschen zur Belastungsprobe macht“."

Und ich habe mich gestern Abend schon gewundert, warum die Möpse meiner Frau so schlaff herunterhingen - der Faschofeinstaub hat die Möpse vergiftet, na vielen Dank auch, Industrie und Günther.

 

Aber mehr noch
28.12.24
Seite 1650

 

Wir sollten unter schweren Möpsen
in durstige Vaginen dringen,
auf dass sie neue Kräfte schöpsen
und 's Lob des Negerschwanzes singen.

 

@Debatte weiter unten
28.12.24
Seite 1650

 

Wir sollten einfach wieder mehr
von Möpsen und Vaginen sprechen.
Sonst wird das Mannsein allzu schwer,
ja 's kann den Negerschwanz uns brechen.

 

@ Die andere Seite
28.12.24
Seite 1650

 

Filz hat der schon, nur nicht als Locken.

 

Nö, hab ich nüscht!
28.12.24
Seite 1650

 

Ich bin doch kein Sozialist. Nicht rot, braun, grün, lila oder sonst wie.

 

Unseredemokraten
28.12.24
Seite 1650

 

@Und nächstes Jahr... :
Haben Sie nicht gerade gefordert, alle Grünen zu vergasen?

 

Und nächstes Jahr wird euch
28.12.24
Seite 1650

 

der Anzeigenhauptmeister Hassbock alle anzeigen und nach Bauzen, wahlweise Dachau deportieren. Sintemalen dürfen nur noch erneuerbare Haustüren eingebaut werden.

 

          Seite 543          




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10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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