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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 445          

Büro Heinrich VIII. Prinz Reuß
17.02.25
Seite 1672

 

"Der Shah von Persien und ich sind einer Meinung: wenn wir gerufen werden, stehen wir bereit, die Diktaturen in unseren Ländern in den Orkus zu werfen. Die Öko-Mullahs in Berlin sollten sich kalt anziehen."

 

Nachfrage
17.02.25
Seite 1672

 

Der Thierse-Vergleich ist berechtigt, denn was Trump, Musk, Vance fordern, erinnert ebenfalls an
Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung).
Nur hatten wir damals auch noch die vom Altersstarrsinn gezeichneten „Berliner Betonköpfe“.
Welchen Politikern würde Thierse diese Rolle jetzt zuordnen?

 

Welke Schabracke
17.02.25
Seite 1672

 

Krieg ich auch einen?

 

Welt.de:
17.02.25
Seite 1672

 

"Laut Umfrage. Jeder vierte deutsche Haushalt hat keine Ersparnisse."

Nicht so schlimm, weil bald jeder vierte Deutsche seinen eigenen Drogenneger hat. So gleicht sich das mehr als aus, und außerdem braucht man dann nicht mehr persönlich in den Park gehen.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
17.02.25
Seite 1672

 

+++++ Grüne zünden Wahlkampf-Quadrupel-Booster für Habeck: Baerbock, Roth, Göring-Eckardt und Miosga als Vizekanzlerinkandidatinnen nominiert! +++++

 

Taurustaurus Iskanderiskander
17.02.25
Seite 1671

 

Da stehen also drei Idioten und geifern, die aber nach der Wahl zusammen eine Regierung bilden, Deutschland ist fertig, für weitere Fünf Jahre.

 

Katrin Dingens-Dingens
16.02.25
Seite 1672

 

Wir haben sogar versucht, Schmuckwaffeln zu backen. Meine wurden aber verboten, weil die immer angebrannt waren, obwohl ich immer ganz genau aufgepasst habe. Das haben die extra mit dem Strom gemacht.

 

@Sozis
16.02.25
Seite 1672

 

Vor allem aber sollte "Partei" verschwinden, denn schon das Wort ist parteiisch.

 

Sozis Nazis Fuzzis
16.02.25
Seite 1671

 

Man sollte in Deutschland das Wort sozial in Parteinamen und -Programmen verbieten, einfach aus historischen Erfahrungen in der Weltgeschichte, eben.

 

@@@@Der Brauch
16.02.25
Seite 1671

 

Schmocks ist schwierig, wg. Vergangenheit, aber Pressbengel würden gut haften, und wenn nicht, wärs sogar noch besser.

 

          Seite 445          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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