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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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zu Seite 1789 


          Seite 433          

Ungeimpfter Sozialschädling sagt:
23.02.25
Seite 1674

 

Das hat die Ansammlung der schon länger hier Lebenden sich redlich verdient. Happy Machtergreiffing!

 

.
23.02.25
Seite 1674

 

Jetzt weiß ich wenigstens, warum Wahlurnen Urnen sind.

 

L. Blingkeil
23.02.25
Seite 1674

 

Dann esst doch Kuchen, Genossen!

 

Ach was
23.02.25
Seite 1674

 

Wählen tun schon mehr, aber ein gutes Viertel - Drittel regiert. Und das wird rotrotgrün sein.
Und Herr Merz wird aufgefordert, das zu tolerieren,
"Oder wollen sie etwas mit den Nazis, Herr Merz?"
Die Instrumente haben ihm ja die steuerfinanzierten SA-Schlägerhorden von der antifa schon mal gezeigt.

 

Demokratische Mehrheit
23.02.25
Seite 1674

 

59 Millionen Stimmberechtigte, davon wählt grad mal ein Viertel?

 

Schwarze Pädagogik
23.02.25
Seite 1674

 

Neuer Trend in der Erziehung. Eltern, die ihren Willen durchsetzen wollen, drohen ihren Kindern: "Tu tust, was ich sage, sonst holt dich heute Nacht die Marie-Agnes."

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
23.02.25
Seite 1674

 

+++++ ARD-Faktenchecker mit exklusiver Hochrechnung: ZDF klarer Wahlsieger! +++++

 

Wahlticker
23.02.25
Seite 1674

 

Wahlbeteiligung in Thüringen doppelt so hoch
im Vergleich zu 2021.
Medienmogul Zeller hat seit 8 Uhr bereits
zwölfmal gewählt. Ich bin gespannt, ob ich
meinen Rekord einstelle, sagte er der
Tagesschau im Rahmen des Aufklärungsbeitrags :
Wer darf wählen und wie oft ?

 

Er hat nämlich das Laufen für sich entdeckt
23.02.25
Seite 1674

 

Nachdem er gemerkt hat, daß ihm die Wähler
davonlaufen.

 

Finde den Fehler
23.02.25
Seite 1674

 

Olaf Scholz ging vor der Stimmabgabe
noch eine Runde schocken.

 

          Seite 433          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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