EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)


Merkelokratie
Merkelokratie


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

Leserbriefe

Leserbrief schreiben
Name
zu Seite 1545
          Seite 421          


ZZurgesteinleser
26.08.23
Seite 1439
 



@Replik: So kann man das natürlich auch sehen. Die Menschen sind ja immer noch verschieden.
Aber wie gesagt, ich persönlich brauche keine N-Wort-Schwänze, um die ZZ wertzuschätzen. Dass sich bei der mörderischen Hitze hin und wieder mal eine örtliche Nachbarsfrau in der ZZ exhibitioniert, finde ich jedenfalls besser als irgendwelche hergelaufenen N-Wort-Schwänze.
Ich nehme mal an, dass die sich die örtliche Nachbarfrau auch langsam wieder anzieht, weil die Temperaturen gerade so abstürzen.

 


Replik
26.08.23
Seite 1439
 



@Zzurgesteinleser: "Manchmal habe ich hier bei den Leserbriefen den Eindruck, es gebe nichts Interessanteres als N-Wort-Schwänze. Dabei habe ich hier bei ZZ noch keinen einzigen gesehen und auch keinen vermisst."

Mein Herr, gerade das ist ja der Casus knacktus, wie mein steinalter Geschichtslehrer immer zu sagen pflegte – das absolute Fehlen an Negerschwänzen in der ZZ führt dazu, das die Leser immer darüber schreiben müssen. Ständig zeigt die örtliche Nachbarin, was sie hat, aber vom örtlichen Neger keine Spur, ja noch schlimmer, auch der örtliche Typ (ein Weißbrot) zieht nie blank, was allerdings angesichts seines Äußeren verschmerzbar ist. Kurz, ich nenne das Fehlen von Negerschwänzen in der ZZ strukturellen Geschlechtsrassismus. Auch ein Negerschwanz kann ein achtenswertes Mitglied der Community sein, das darf man nie vergessen.

 


Gebrenntes
26.08.23
Seite 1439
 



Habe geträumt, Baerbock‘s Maschine landet in einem Mienenfeld.

 


Gesinnungsgenossen
26.08.23
Seite 1439
 



Zwar wurden schon 1942 die Richter über ihre Zuständigkeiten direkt von Hitler belehrt, aber gut, da war das Rechtswesen noch rein deutsch, was jetzt nicht bedeutet das es besser war, sagen wir mal ähnlich.

 


zzurgesteinleser
26.08.23
Seite 1439
 



Manchmal habe ich hier bei den Leserbriefen den Eindruck, es gebe nichts Interessanteres als N-Wort-Schwänze. Dabei habe ich hier bei ZZ noch keinen einzigen gesehen und auch keinen vermisst.

Zu diesem WM-Kuss habe ich aber eine Frage an die ZZ-Lebenshilfe-Redaktion: Wenn der Küsser sich jetzt als Frau definiert hätte, dann bliebe doch immer noch der Kuss auf den Mund oder? Darf man das unter Frauen, ohne vorher zu fragen?
Seitdem das mit dem Kuss so hochgekocht wird, fragt mich meine Frau immer: Darf ich Dich küssen? Vorher hat sie mich nie geküsst. Solche Auswirkungen kann das haben, wenn man sowas hochkocht.

 


Historiker
25.08.23
Seite 1439
 



... als die Frauen noch Schwänze hatten...

 


Punktum
25.08.23
Seite 1439
 



Brikett-Staaten lehnen wir up.

 


EiEi
25.08.23
Seite 1439
 



ein "n" zuviel. finde ihm.

 


Ei
25.08.23
Seite 1439
 



Der Bademeister, der in Österreich eine muslimische Jungschwarzlocke mit einem Arschtritt vomn 10m-Turm befördert hat, hat mehr für die Autorität der Schwimmaufsichten getan als alle Sicherheitsdienste in sämtlichen Berliner Freibädern zusammen.

 


@Frage an die ZZ-Leserredaktion
25.08.23
Seite 1439
 



Sicher, dann gehört man zu den PoN, People of Negerschwanz. Alles ist möglich.

 

          Seite 421          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


28.04.2024 | Youtube

AUCH WICHTIG

jenaerstadtzeichner.blogger.de
greatapeproject.de
tichyseinblick.de
publicomag.com
seniorenakruetzel.blogger.de
solibro.de
reitschuster.de
vera-lengsfeld.de
stop-gendersprache-jetzt.de
1bis19.de
tagesschauder.blogger.de
skizzenbuch.blogger.de
dushanwegner.com
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. April 2024

Häufig gefragte FAQs zu der CICERO-Affäre und Antworten
Was wusste Cicero?
Der hat damit gar nichts zu tun, der war ein Gegner Cäsars, bekannt aus Asterix

Ist Robert Habeck auf dem Titelbild gut getroffen?
Etwas missraten, aber modern

Wurde die Demokratie gefährdet?
Die ist wehrhaft

Steht der Spionagefall damit in Verbindung?
Dazu hätte man die Mitarbeiter fragen müssen: Woher kommst du?

Sind wir jetzt schlauer?
Nicht wirklich, aber das ist normal

Nancy Faeser warnt: Reichsbürger tarnen sich als Kalifat-Anhänger
Wer das Kalifat delegitimiert, muss es mit einem starken Kalifat zu tun kriegen, darin sind sich Gesellschaftsministerien und Gesellschaftsschutz einig. Darum verfallen immer mehr Reichsbürger auf den Trick, sich als Anhänger des Kalifats auszugeben, um nach dem Erreichen des Zwischenzieles auf ihre wahren Vorhaben umzuschwenken. “Das geht aus den Akten, die uns vorliegen, eindeutig hervor”, sagten die auf der ZZ-Bundespressekonferenz.

Annalena Baerbock veranlasst Sofortüberweisung an Palästinenserhilfswerkpräsident Abbas, damit er nicht mehr Gaza mit Hitlerdeutschland vergleicht
Solche Vergleiche schaden unserer Vergleichskultur, die besonderen Wert darauf legt, wer vergleichen darf. Palästina mit Nazideutschland zu vergleichen, geht gar nicht, auch nicht bezogen auf die Lage nach dem Krieg. Hier hat Präsident Abbas einen Dammbruch vollzogen, wenn er Vergleiche, die hierzulande nur mit Israel gezogen werden, unzulässig ausdehnt. “Wir haben Geld auf den Weg gebracht, das für uns als Signal dafür zu sehen ist, dass Staatsräson keine Einbahnstraße ist”, sagte die Außenministerin der ZZ.

Gutachten: Blutende Nase bei Anzeigenhauptmeister kam nicht von Faustschlag
Das Nasebluten geht auf eine Vorerkrankung zurück, zu diesem Befund kommt eine Begutachtung, die in solchen Fällen routinemäßig vorgenommen wird. Zunächst hatte es Spekulationen gegeben, ein um sich schlagender Mann sei ursächlich gewesen. Dass dies nicht bestätigt wird, unterstreicht die Notwendigkeit, zu frühe Verurteilungen zu vermeiden.

 
Seite 
 



Spenden Sie 3 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie 30 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 


ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf