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03.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigFree Speech AidJenaer Stadtzeichner Reitschuster Dushan Wegner Vera Lengsfeld Gemälde Seniorenakruetzel Stop Gendersprache Jetzt Messe Seitenwechsel Publico Magazin Skizzenbuch Tagesschauder Solibro Verlag Great Ape Project Tichys Einblick 1 bis 19 Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller3. November 2025 Luisa Neubauer beklagt sozialen Druck, sich verstärkt im Stadtbild sehen zu lassen Nachdem sie sich klar als Stadtbild-Tochter positionierte, bekommt Luisa Neubauer immer mehr Aufforderungen, sich noch stärker im Stadtbild sehen zu lassen. «Mein Terminkalender ist viel zu voll, aber darauf nimmt niemand von denen Rücksicht, die mir solche Hassnachrichten schicken», beklagt sie im ZZ-Gespräch. «Ich kann sowieso nicht überall gleichzeitig sein, aber ich lasse mir gleichzeitig viele Stadtbilder zusenden, um auf dem Laufenden zu bleiben», betont sie. Eine Buchmesse, die sich gegen die demokratischen Verlage positioniert, ist ein Angriff auf die Zivilgesellschaft Die demokratischen Schriftstellenden publizieren bei den demokratischen Verlegenden, damit die demokratischen Lesenden die Vielfalt der Literatur genießen können. Dass es auch andere gibt, lässt sich nicht vermeiden. Vermeiden lässt sich, dass sie sich zu einer Buchmesse zusammenrotten. Die Zivilgesellschaft darf dies nicht dulden, will sie nicht ihre demokratische Legitimierung herabsetzen lassen. Berlin: Nicht alle psychisch verwirrten 22-jährigen Männer haben eine Anschlagsvorbereitung erwogen Pauschalen Vorverdächtigungen muss entschieden entgegengetreten werden, diese klare Ansage macht der Berliner Senat. Fakt ist, dass unklar ist, welche Hintergründe dahinterstecken, dass ein psychischer Einzelmann dem Haftrichter vorgeführt wird. «In Berlin ist alles möglich», sagt Franziska Giffey der ZZ. Post muss Briefporto erhöhen, nachdem Bundesnetzagentur Strafzahlung wegen Servicemängel verhängt Zunehmende Kundenbeschwerden über die Post haben die Bundesnetzagentur auf den Plan gerufen. Was viele nicht wissen: Die Bundesnetzagentur ist nicht nur für Meinungskontrolle zuständig, sondern für alles, was bundesweit vernetzt tätig ist, zum Beispiel die Post. Strafzahlungen in bis zu Millionenhöhe stehen im Raum. «Für die Finanzierung müsste das Porto erhöht werden», heißt es aus dem Konzern. Ohne die Bußgelder allerdings auch. «Habe gar nichts zum Lesen!» klagt örtliche Redakteurin vor vollem Bücherregal Die gefühlte Auswahl stimmt nicht immer mit der tatsächlichen Befüllung der Möbel überein, das gilt für Kleidung wie für Bücher oder Geschirr. Eine Entscheidung würde selten leichter fallen bei größeren Beständen. Neu zum Angucken Gemälde Hier unter ‚auch wichtig‘ anklicken |
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