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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe

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zu Seite 1773 
          Seite 4138 Zum alten Gästebuch 

GP
31.05.18
Seite 593

 

Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 

Satiricus
31.05.18
Seite 593

 

Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

visueller Typ
31.05.18
Seite 593

 

Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593

 

Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 

A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593

 

@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 4138 Zum alten Gästebuch 



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10. Oktober 2025

An der Einigung im Koalitionsausschuss hat Donald Trump keinen Anteil
Die Mühen einer komplizierten Koalition sind nicht von der Hand zu weisen. Wer eine Einigung zwischen den Partnern erzielt, hat jeglichen Friedenspreis verdient. Kein Verdienst kommt dabei Donald Trump zu, der sich aus diesen Verhandlungen fein herausgehalten hat. Wenn der Friedensnobelpreis nicht schon festgestanden hätte, müsste er an Lars Klingbeil und Bärbel Bas gehen für ihren bemerkenswerten Einsatz.

Jobcenter bieten Service, triftige Gründe für das Fehlen beim Termin zu geben
Wer nicht zum Jobcenter-Termin kommt, muss mit der Schikane rechnen, dafür triftige Gründe anzugeben. Die Gefahr, in Arbeit vermittelt zu werden, reicht nicht, aber wer weiß das schon? Die Bundesanstalt für Arbeit stellt neue Leute ein für die neu geschaffenen Stellen, die genau diese Lücke füllen sollen. “Niemand wird mit der Pflicht zum Angeben triftiger Gründe alleingelassen”, sagt Andrea Nahles in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Studie: Immer mehr Politiker würden im Verfolgungsfall auswandern und im Aufnahmeland von den dortigen Sozialleistungen leben
Bevor sie sich hier von der demokratiefeindlichen Regierung verfolgen lassen, ziehen es die demokratischen Politiker vor, als Schutzsuchende ins Ausland zu migrieren. “Wir wären eine kulturelle Bereicherung des Aufnahmelandes und würden für Vielfalt sorgen”, heißt es in ihrer Erklärung, die alle Wähler aufrütteln soll, es nicht so weit kommen zu lassen.

Pünktlichkeitsoffensive der Bahn: Planmäßiger Ort soll stärker berücksichtigt werden
Die meisten Züge kommen fahrplanmäßig an, es fallen aber die verspäteten oder ausgefallenen den Fahrgästen stärker auf. In die Bilanz der allgemeinen Pünktlichkeit soll aber auch eingerechnet werden, ob der vorgesehene Bahnhof erreicht wird. “Da sieht es ziemlich gut aus, und das wirkt sich auf das Gesamtergebnis aus”, heißt es aus dem Vorstand gegenüber der ZZ.

Berliner Senatorin mit klarer Meinung: “Bedrohen geht gar nicht, da verrät man sich vorab”
Gegen die Bedrohung gegen ein selbsternanntes Nachrichtenportal hat die zuständige Senatorin sich klar positioniert. “Wer Bedrohungen verübt, kann auch gleich ein Bekennerschreiben liefern und sich der Polizei stellen, wobei, das würde dann auch eingeordnet”, sagte sie der ZZ.

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