EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Übelgelaunter Leser
04.06.18
Seite 595 |
Sus scrofa kann nichts dafür!
Die Sau, gegrillt... ein leck'res Tier,
wird allzu sehr beleidigt hier.
Das ist ein nützlich' Borstenvieh,
sag' ich ganz ohne Ironie.
Und der Geruch im Schweinestall
ist streng, doch immerhin normal.
Hingegen stinkt grüne Moral
obszön verrottend wie Verfall.
Entsprechend kann das Personal
in der grünbunten Fäzes-Blase
nur noch den eigenen Geruch
empfinden in der Schnupper-Nase.
So liegt es offen auf der Hand,
trotz Ablenkung der miesen Stücke,
was stinkt, ist nicht das deutsche Land,
es ist vielmehr grünlinke Tücke.
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Der eilige Geist
04.06.18
Seite 595 |
Meine Güte, seh ich recht,
einer alten Frau geht's schlecht,
so dass sie ihr letztes Hemd
gibt an einen Mann, der fremd
ihr sein sollte, doch nicht ist,
dem sie aus dem Händchen frisst,
wenn er wieder Asylanten
losschickt auf den altbekannten
Wegen, die nach Deutschland leiten,
um den Islam zu verbreiten.
Dauernd fragen mich die Leute,
was denn dieses Bild bedeute.
Nun, wir nehmen einmal an,
rechts im Bild dort jener Mann
sei der Türken Aga Khan,
einer namens Erdogan.
Doch die Frau links mit den Falten,
wofür soll man sie bloß halten?
Ist sie Erdogans Vertraute?
Oder eine Horrorraute?
Hussa, jetzt kommt etwas Wildes
in die Deutung dieses Bildes!
Diese Frau riecht nach Betrug:
Sprechpuppe im Hosenanzug.
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Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
04.06.18
Seite 595 |
Der Empörungsbeauftragte des Zentralrats der Vögel hat vor der Presse seine Empörung über die jüngste Entgleisung des Grandseigneurs der Schwefelpartei zum Ausdruck gebracht. Dieser hatte sich zwar direkt zuvor ausdrücklich zur deutschen Verantwortung für die Verbrechen der Nazizeit bekannt, was natürlich nur als listiges Ablenkungsmanöver gelten kann, aber dennoch zum Vergleich der zeitlichen Dimensionen diese Epoche als "Vogelschiss" im Verhältnis zur tausendjährigen Geschichte Deutschlands bezeichnet. "Diese erschreckende Vogelfeindlichkeit darf nicht unwidersprochen bleiben", so P. Iepmatz, Nebelkrähe. Auch wenn der für seine nachträglichen Relativierungen bekannte Politschrat längst wieder zurückgerudert sei, und nun stattdessen den Begriff "Fliegenschiss" verwendete, sei der Schaden doch angerichtet. "Ich kann nicht für die Fliegen sprechen. Aber Ornithophobie darf keinen Platz auf der politischen Bühne haben. Wehret den Anfängen!", krächzte Iepmatz, und plusterte sichtlich bewegt das graue Brustgefieder auf. Toxische Sprache sei leider immer noch Alltag in Deutschland, und oft genug geprägt von ornithophoben Ausdrücken, die viele gedankenlos benutzen, wie etwa "Bei Dir piept's wohl", "Bordsteinschwalbe" für Prostituierte und natürlich der Klassiker, das derbe "vögeln". Warum z.B. Kraftausdrücke im Fernsehen oftmals "weggepiept" würden, und nicht etwa stattdessen ein Miauen eingespielt, das frage mal wieder keiner. Für das Bemühen um speziesgerechte Sprache seien solche Äußerungen jedenfalls ein Bärendienst.
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Poeta nocturnus
04.06.18
Seite 595 |
Gewiß ist Claudia Dummwiebroth
auch klüger nicht als Ziegenkot.
Seit Yücel wissen wir genau:
So dumm ist j e d e rote Sau.
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keine...
04.06.18
Seite 595 |
Gottsverdeckel... es sollte natürlich heißen:
denn sie ist ja KEIN Niemand.
Keine Macht für Niemand, aber
alle Macht für Claudia (weil kein Niemand).
Naja... das war's dann aber auch gottseidank für heute von mir.
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keine Macht...
04.06.18
Seite 595 |
Also ich sehe ein, dass die vielen Fehler nicht an meiner Tastatur liegen, sondern leider an mir selber, weil ich immer knapp daneben tippe oder in der falschen Reihenfolge. Das darf nicht sein. Dafür entschuldige ich mich förmlich und gelobe Besserung.
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Keine Macht für Niemand...
04.06.18
Seite 595 |
Jahrelang oder sogar jahrzehntelang prangte dieser Spruch als "Graffito" auf einer Hauswand. Und Niemsnd machte ihn weg, weil er dazu keine Macht hatte. Am liebsten hätte ich dazugesprayt: "... außer für Sprayer" oder "...außer für die Antifa", Naja, jedenfalls ist das wohl immer noch DIE Hymne für die Ex-Manageein der Scherben, nämlich diese schrille Claudia Roth. Vielleicht ist das Lied sigar ihre Religion bzw. Bibel. Gegen ihre eigene Macht hat sie natürlich nichts einzuwenden. Denn sie ist ja ein Niemand.
Faru Roth ist leider genauso zäh und unappetitlich wie Frau Merkel. Man wird sie einfach nicht wieder los. Außer durch ein Unglück, vieleicht einen Meteoriten wie damals. Aber der trifft dann auch viele Unschuldige. Und das will ja keiner.
Die ZZ hat diese Claudia Roth mal wieder perfekt auf den wunden Punkt gebracht. Neidlose Anerkennung dafür!
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Tagesschauer
04.06.18
Seite 595 |
Ja, und wäre das mit Claudia Roth nicht auch ein regional eng begrenzter Einzelfall eines psychisch auffälligen Polizeibekannten?
Antwort: Wenn sie nicht zu ihrer Pistole greift. | |
Kleberclaus
04.06.18
Seite 595 |
Claudias Broth wurde vermutlich nicht Opfer eines Mordes, da der Täter ein Opfer seiner Umwelt war und daher nicht wusste was er tat.
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Chor der Blaustrümpflerinnen
04.06.18
Seite 595 |
Wir haben mit Empörung gelesen, Herr Zeller, dass Sie 'Jim Beam' trinken.
Herr Zeller, das Zeug ist Alkohol.
Zudem enthält es diverse Blaumacher (sic!).
Und Sie sind damit ein schlechtes Vorbild für die Jugend. Schämen Sie sich!
Außerdem schmeckt schottischer Malt-Whiskey viel besser.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

06.10.2025 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
6. Oktober 2025
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Ob jemand in der Umfrage sich als zufrieden oder sehr zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung fühlt, soll künftig nicht mehr unterschieden werden. “Wichtig ist für uns und für die Arbeit der Bundesregierung die Zufriedenheit, die als Gefühl keiner weiteren Differenzierung bedarf”, heißt es gegenüber den Umfrageinstituten. Dies entstaubt die demoskopische Arbeit, zumal Unzufriedenheit nichts anderes ist als Zufriedenheit mit höheren Erwartungen.
Bundesrechnungshof rügt zu niedrige Ausgaben
Die neue Chefin des Bundesrechnungshofes Geywitz verlangt einen strikteren Investitionskurs von der Bundesregierung. “Es kann nicht sein, dass Steuerausgaben verschleppt werden, während wichtige Gruppen auf ihr Geld warten”, erklärte sie im ZZ-Gespräch. Finanzminister Lars Klingbeil sagte zu, künftig genauer hinzuschauen, wer finanzielle Zuwendungen verlangt.
Geldhahn (Symbolbild)
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Den Lappen über den Wasserhahn zu hängen, ist für viele eine liebgewonnene Gewohnheit. Doch nicht ungefährlich, wie Bundespräsident Steinmeier im ZZ-Podcast ausführt. “Die gemeinsame Verantwortung vor unseren Wasserhähnen zeigt sich im Umgang, den wir mit den Lappen üben”, stellt er fest. “Wenn wir achtlos über die Risiken hinwegsehen, spielen wir denen in die Hände, die nur darauf warten, die Folgen für sich auszunutzen und die Verantwortung zu instrumentalisieren, dies gilt es zu bedenken”, so die klaren Worte, die eine eindeutige Sprache sprechen.
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