Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Franziska Giffey hat, wie man auch hier gut sehen kann, nicht deswegen für Burkinis plädiert, weil sie nur mit „Erbsen“ ausgestattet ist, auch nicht, weil sie an die armen Mohammedaner-Mädchen dachte, sondern aus Solidarität mit der ebenso armen Journalistin. Das wird jetzt übrigens auf das Parlament ausgeweitet: Alle Politikerinnen und Abgeordneten, die besser als Angela Merkel und Claudia Roth aussehen, verändern ihr Aussehen zum Negativen. Die Idee dazu kam der Frau*enMachTkeinSexFemofemixxMännerbäh-Initiative (finanziert durch Steuergelder) nach dem Bericht in der ZZ über den einzig wahren Schönheitswettbewerb.
Franziska Giffey hat, wie man auch hier gut sehen kann, nicht deswegen für Burkinis plädiert, weil sie nur mit „Erbsen“ ausgestattet ist, auch nicht, weil sie an die armen Mohammedaner-Mädchen dachte, sondern aus Solidarität mit der ebenso armen Journalistin. Das wird jetzt übrigens auf das Parlament ausgeweitet: Alle Politikerinnen und Abgeordneten, die besser als Angela Merkel und Claudia Roth aussehen, verändern ihr Aussehen zum Negativen. Die Idee dazu kam der Frau*enMachTkeinSexFemofemixxMännerbäh-Initiative (finanziert durch Steuergelder) nach dem Bericht in der ZZ über den einzig wahren Schönheitswettbewerb.
Franziska Giffey hat, wie man auch hier gut sehen kann, nicht deswegen für Burkinis plädiert, weil sie nur mit „Erbsen“ ausgestattet ist, auch nicht, weil sie an die armen Mohammedaner-Mädchen dachte, sondern aus Solidarität mit der ebenso armen Journalistin. Das wird jetzt übrigens auf das Parlament ausgeweitet: Alle Politikerinnen und Abgeordneten, die besser als Angela Merkel und Claudia Roth aussehen, verändern ihr Aussehen zum Negativen. Die Idee dazu kam der Frau*enMachTkeinSexFemofemixxMännerbäh-Initiative (finanziert durch Steuergelder) nach dem Bericht in der ZZ über den einzig wahren Schönheitswettbewerb.
Antwort: Man kann auch viele Erbsen zu einer Melone formen.
selbstkritischer Sigginachrufer 05.07.18
Seite 610
Ich fange fast jeden Satz mit "Und" an. Das darf nicht, sagte schon meine Grundschullehrerin vor 50 Jahren. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Das stimmt.
Sigmar Gabriel ist eine von den ganz tragischen Figuren in diesem Lande. Das fing schon mit seinem Vater an, den er gaar nicht haben wollte. Auch die Eisbären konnte er nicht vor dem Naziklimawandel retten. Und ganz zum Schluss hat er sich extra verdünnen und verjüngen lassen, um bella figura als Außenminister zu machen. Und auch das ging schief, nicht das Verdünnen, aber der Außenminister. Und jetzt sieht er so jung und dünn aus, dass er für bento (was ist das?) als Experte für Vielfalt und Orgasmus arbeitet. Und das ist vermutlich sogar der Höhepunkt in seinem tragischen Leben.
Jawohl, nicht nur Türen und Heckklappen der Autos nachts offenlassen, desgleichen auch Türen und Fenster der Wohnung auf, so wie es <> mit Deutschlands Grenzen macht.
Die zugewanderten Goldstücke werden sich insbesondere gegenüber einheimischen Frauen bedanken: Mit 'Hosen auf'.
Seite 4116
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025
In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.
Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.
Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.
Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.
Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.