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Leserbriefe


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zu Seite 1790 


          Seite 4098          

Dummer Leser
13.07.18
Seite 614

 

Bitte einmal darüber nachdenken, wie sehr ins Bodenlose das Ansehen des zdf und seiner Politastrologie gestürzt ist.
Laut sat 1 sind 78% gegen einen Seehofer-Rücktritt.

 

Old white man
13.07.18
Seite 614

 

Werter 3DMüller, dass Sie immer noch die zeit lesen, ist mir völlig unbegreiflich. Würde dieses Papier nicht mal mit der Kneifzange anfassen, geschweige denn lesen.

 

zdf-Politbarometer
13.07.18
Seite 614

 

Bundesinnenminister Seehofer stürzt im Ansehen - jetzt aber echt - ins Bodenlose ab. Tja, das hat er nun davon.

 

Erzähler...
13.07.18
Seite 614

 

"ohne Frisör", damit mich keiner fragt: "Kannst Du das nicht Deinem Frisör erzählen." Nö, kann ich nicht. Deshalb.

 

Erzähler ohne Frisör
13.07.18
Seite 614

 

Gerade habe ich mir das Video von diesem Treffen angeschaut (Daily Mail, via Politikversagen.de). Sehr beeindruckend! Merkel mit einem blauen(!) Blazer mittenmang dabei und völlig entspannt wirkend. Solche Treffen mit den anderen Mächtigen machen ihr ja immer einen Heidenspaß. Davon kann sie gar nicht genug von bekommen. Das olle Deutschland langweilt sie nur.
Und dann war da so eine Frau in Weiß, die an einem Seil in der Luft herumturnte vor einem blauen Hintergrund. Das war richtig schön kitschig. Das soll jetzt die Nato sein? Toll! Und dann natürlich noch das absolute Highlight, der "Auftritt" von Herrn Juncker. Das muss man einfach gesehen haben. Ich musste dabei fast an Jelzin denken, ist schon lange her. Die arme Socke!

 

Tim Titanic
13.07.18
Seite 614

 

Die Moral - das bin ich. Und ich darf alles. Auch Gewalt.

 

Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
13.07.18
Seite 614

 

Nach mehrmaligem anschauen zweifle ich auch, ob mein Spott gerecht war, obschon er ja klassischerweise als Schnappsdrossel gilt... Nun, ein großer Vollstrecker des Bösen ist er zweifelsohne. Mal ganz nüchtern betrachtet.

Brennstoffverleih, sie haben vollkommen Recht. Aber: machen Sie das mal als Mann bewusst andersrum, lassen die Karriere sausen, damit die Mama Vollzeit arbeiten kann und bringen dafür Ihren Kindern bei, wer Caspar David Friedrich war. Die pure Verachtung der ganzen Nachbarschaft ist Ihnen gewiss.

 

Oderix
13.07.18
Seite 614

 

Jüncker stand nicht in seiner Pfütze, oder.

 

Spekulant
13.07.18
Seite 614

 

Den Juncker als volltrunken einzustufen, halte ich für voreilig geurteilt. Die Körpersprache weist auf Parkinson hin, denke ich.

 

Brennstoffverleih
13.07.18
Seite 614

 

Mittlerweile habe ich einige der Karikaturenbücher bestellt, unter anderem "Warum Kinder nicht einschlafen...".
Zwei der darin enthaltenen Zeichnungen bringen das gesamte Dilemma der modernen, verkropften Haltung der meisten Eltern zu ihrem Nachwuchs gut zum Ausdruck:

auf einem Blatt sieht man eine verfettete, strotzdumme, aber sich für ungemein wichtig haltende Kindergärtnerin (die sich heutzutage anmaßenderweise "Erzieherin" nennen darf), die den Eltern vor der Tür der KiGa selbstgefällig darlegt, daß sie die Kinder sich selbst überläßt, damit diese sich am besten entwickeln können !
Auf einer anderen Zeichnung sieht man den Vati auf der Straße, wie er selbstsicher das Weite sucht, nachdem er seinen Sproß im KiGa abgeliefert hat und hinter der Glasscheibe der Einrichtung sieht man zwei Kinder, von denen das eine sagt:

"Morgens liefern sie uns im Kindergarten ab, abends bringen sie uns ins Bett und darauf bilden sie sich etwas ein."

Die ganze Misere auf den Punkt gebracht.

 

          Seite 4098          




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19. November 2025

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Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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