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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1790 


          Seite 4093          

Dummer Leser
16.07.18
Seite 615

 

Meine Sympathie für die Franzosen ist spätestens geschwunden, als sie die 'Mademoiselle' abschafften.
Seht nun, wie die Kroaten feiern; ein ganzes Land trägt Rot-weiß kariert und freut sich über die Vizeweltmeisterschaft. Da feiert ein zivilisiertes Land.
Dann schaut nach France: Ein muslimisch-schwarzafrikanischer Mob legt ganze Städte in Schutt und Asche. Weil Afrika Weltmeister ist?

Antwort:
Weil sie die Mademoiselle abgeschafft haben.

 

Susi Barbusi
16.07.18
Seite 615

 

Ihr seid doch nur neidisch auf die wgen ihren großen ... Hände.

 

Dieter D. D. Müller
16.07.18
Seite 615

 

@Schelm: Oui, le son de ces noms français typiques est merveilleux! Mbappé, Dembélé, Sibidé ... mmmmh, très charmant, und vor allem: Der accent d'aigu fehlt nirgends. Der zeigt an, dass die Integration geglückt ist. Im Deutschen wäre das schwieriger. (Özdemeier? Mazyeckert? Erdomann?)

Mein Favorit ist aber auch Umtiti. Quelle élégance! Da hört man den Unterschied zum Deutschen besonders krass:

Französisch: Ümm-ti-ti (oh là là!)

Deutsch: RUMMS-TA-TA (bääääh!)

 

Leser1
16.07.18
Seite 615

 

Offenbar gibt es die Bäcker-ZZ? Sehr nützlich. Wann kommt die Apotheken-ZZ?

 

Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
16.07.18
Seite 615

 

Ich muss an dieser Stelle meine heimliche Liebe zum Französischen gestehen, denn ich konnte dieser musikalisch fließenden Sprache unserer Cousins, obschon verwelscht, schon als Schüler einen sinnlichen Reiz abgewinnen. Oder lag es an unserer hübschen Lehrerin? Einerlei, schon die Namen haben etwas Anmutiges, Küssenswertes, denn wer würde beim Klang von Madeleine, Angélique und Florence kein stilles Vergnügen verspüren? Nur phonetisch und erotisch unbegabte Banausen, gewiss.

Die Nachnamen an Seine und Loire sind natürlich auch charmant, daher hier eine kleine, typisch französische Auswahl aus den Reihen der Équipe Tricolore, vom Fachmann für den Kenner. Die Weltmeister von 2018 heißen Sidibé, Fekir, Rami, Dembélé, Matuidi, Pogba, Mbappé, Nzonzi, Mandanda, Kimpembe, und - mein absoluter Favorit - Umtiti! Der könnte glatt von Otfried Preußler sein, denn bei Jim Knopf heißen die Chinesen auch Ping Pong und Pi Pa Po.

 

Arsch mit Salomon
16.07.18
Seite 615

 

Die pösen Rächten benutzen mal wieder die Krawalle in Frankreich um gegen die offene intrakulturelle Gesellschaft zu hetzen. Die Politik der Beschwichtigung wird hier mutwillig unterlaufen.

Antwort:
Blanker Titelneid.

 

Old white man (german)
16.07.18
Seite 615

 

Nicht einmal das: Steh auf reinen italienischen Wein, Franzosen panschen. Auch das können sie nicht.

 

Dieter D. D. Müller
16.07.18
Seite 615

 

Gut, Französisch-Äquatorialafrika hat die Kroaten besiegt, aber ob sie die Franzosen gepackt hätten, wage ich zu bezweifeln. (Wo waren die Franzosen eigentlich? Haben die bei der WM mitgespielt?)

 

Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
16.07.18
Seite 615

 

Wegen Algerien gegen Kroatien:

„Man kann nicht stets das Fremde meiden,
und das Gute liegt oft fern.
Ein echter deutscher Mann kann keinen Franzen leiden,
doch ihre Weine trinkt er gern.“
(Goethe)

 

Versenkix
16.07.18
Seite 615

 

@Contra: Richtig müsste es heissen, mit einem Gewicht an den Füssen versenkt werden, natürlich nach den Stockschlägen; Eine entsprechende Anleitung ist in dem Fachmagazin Asterix bei den Helvetiern ersichtlich.

 

          Seite 4093          




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19. November 2025

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Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

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Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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