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zu Seite 1790 


          Seite 4085          

Satiricus
20.07.18
Seite 617

 

Die ZZ berichtet leider nur unvollständig: Sami A. wurde von Kardinal Marx höchstpersönlich gerettet. Marx ist zu diesem Zweck sogar von einem Rettungsboot aus nach Tunesien geschwommen, so daß Sami nur noch ein paar Schritte durchs Wasser waten mußte. Das Rettungsboot gehört der neugegründeten evangelisch-katholischen Rettungsmission. Ein überglücklicher Bedford-Strohm zog die beiden an Bord.

 

Satiricus
20.07.18
Seite 617

 

Aus der Elferratssitzung (Pressekonferenz): „Mir ist es sehr wichtig, umso mehr auf meine Sprache zu achten“, so die Kanzlerin. Es gehe darum, präzise zu sein. „Weil ich glaube, dass es zwischen Denken, Sprechen und Handeln einen sehr engen Zusammenhang gibt.“
Da hat sie ja ihre Strategie bekanntgegeben: NOCH unpräziser sprechen, damit niemand weiß, was sie denkt und warum sie wie handelt.

 

Oberst Sturmhard Eisenkeil
20.07.18
Seite 617

 

Soldaten, Kameraden, man soll sich erinnern, heute vor 74 Jahren wollte von Stauffenberg den Hitler in die Luft jagen, ging schief, warum, hatte eben englische Sprengstoffpakete. Und was lehren wir aus der Geschichte, dem Engländer ist nicht zu trauen.

 

Duschvorhang
20.07.18
Seite 617

 

"Old white man. Wieso 2.30 Uhr? Nicht 5.45??"
Eine Konzession an die Polen, damit die sich nicht wieder beleidigt fühlen. Fühlen sich aber trotzdem so, habe aber vergessen, warum.

 

Taktischer Leser
20.07.18
Seite 617

 

Die sind mir vor einem Monat in Polen begegnet mit ihrem Sternen-Fähnlein, diese Hamburger-Negrofressen sind zu fett und zu weich in der Birne, und fahren alle mit Sommerreifen … kennen wir ja, nichts Neues unter der Sonne.

 

Ernst
20.07.18
Seite 617

 

Heute bei Klonvsky:

"Diese Website ist nicht sicher.

Dieses Problem deutet eventuell auf den Versuch hin, Sie zu täuschen bzw. Daten abzufangen, die Sie an den Server gesendet haben. Die Website sollte sofort geschlossen werden."

Letztens hatte ich mir schon auf der Achse einen Virus eingefangen. Die Demokraten schießen aus allen Rohren.

Antwort:
Und aus allen Röhren.

 

Old white man
20.07.18
Seite 617

 

Wieso 2.30 Uhr? Nicht 5.45??

 

Duschvorhang
20.07.18
Seite 617

 

Die Amerikaner haben heute Nacht ab 2.30 Uhr Russland atomar angegriffen, mit ca. 300 Marschflugkörpern und ca. 150 Interkontinentalraketen, fast alle davon mehrfach (bis zu 12fach) bestückt, unter anderem auch mit Wasserstoffsprengköpfen. Moskau und jede russische Stadt über 100.000 Einwohnern ist eingeäschert. Auch die meisten russischen militärischen Kommandozentren sowie fast alle russischen Interkontinental-Raketenbunker sind zerstört. Die offenbar vorher eingeweihte polnische Armee rückt bereits über Weißrussland mit Ziel Kursk vor. Russische Panzerkräfte, die sich bei Smolensk sammelten, wurden um 6.00 Uhr früh atomar bombardiert und zersprengt. Gelegentliche Gegenangriffe von russischen Interkontinentalraketen konnten von amerikanischen Schutzschirmraketen abgefangen werden. Motorisierte Einheiten von Rumänien und der Ukraine rücken bereits im Eiltempo nach Südrußland vor, um die dortigen Ölquellen zu besetzen und danach bis zur Wolga vorzustoßen. Weitere Meldungen in den Medien.

 

Poeta nocturnus
20.07.18
Seite 617

 

Ein fünfzeiliger Vierzeiler.

Wie gesagt: Auf Angie Merkel
reimt sich immerhin "Tuberkel".
Anders ist's bei Claudia Roth:
Darauf reimt sich nur der Tod.
Oder 'n leckes Flüchtlingsboot.

 

Dieter D. D. Müller
20.07.18
Seite 617

 

Nee, der SPIEGEL wars, aber wen ... nein, ich mach jetzt keinen Witz. Das ist mir einfach zu billig.

 

          Seite 4085          




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19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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