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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1789 


          Seite 4084          

Trendy
20.07.18
Seite 617

 

Das ist halt so eine Mode. Die Hippies waren mal hip. Dann kamen die Punks, dann die Popper, Wave, Techno usw...
Jetzt sind für ca. zehn Jahre die Muslims und die Migranten in Mode - und danach gibt es dann halt ein Rock-Revival o.ä.
Where is the problem?

Antwort:
Das wäre mal was, Rock gegen Burka.

 

Ghostwriter
20.07.18
Seite 617

 

Schöne Zeiten. <> warnt vor sprachlicher Verwahrlosung, Maas vor Einschränkung der Meinungsfreiheit, Juncker vor den Gefahren des Alkoholkonsums...
Was kommt als nächstes? Hofreiter warnt vor den Grünen?

Antwort:
Vor den Weißen.

 

Dummer Leser
20.07.18
Seite 617

 

Die blutfingrige Horrorraute schwafelt weiterhin vom Fachkräftemangel, den es durch Zuwanderung auszugleichen gelte.
Fein, die Fachkräfte für Gruppenvergewaltigung, Messermorde und Frauenaufschlitzen sind schon da.
Unklar ist noch, welcher Wirtschaftsbereich davon profitiert.
Außer der Sargbranche.

Antwort:
Na die Integrationsbranche.

 

Egalix
20.07.18
Seite 617

 

Ist nicht bei den Indern, wo die Frau dem Mann ... egal.

 

Nemorino
20.07.18
Seite 617

 

@Poeta nocturnus 

So sehr ich Ihre Verse schätze. Eine kleine Anmerkung sei mir heute gestattet.
Sarg und Moslem, das geht nicht zusammen. Die werden im Leichentuch, ausgerichtet in Richtung Mekka, bestattet.
Das ist ja eines der Dinge, die bei uns noch bunter werden "müssen". Die pöse deutsche "Sargpflicht" stört so manchen grünen Zeitgenossen doch ungemein.
Ich hab im TV mal eine Beisetzung gesehen. Reine Männersache. Die Frauen, ja auch die eigene Mutter, Tochter, Ehefrau, haben am Grab bei der Beisetzung nichts zu suchen.
Trauer scheint in diesem Kulturkreis nicht menschlich, sondern religiös und männlich zu sein.

Antwort:
Vielleicht waren da bloß die Frauen schon weg.

 

Nemorino
20.07.18
Seite 617

 

Merkel warnt vor sprachlicher «Verwahrlosung»
titelt die NZZ.
Die Sprachverhunzerin hat es nötig. Die kann doch kaum einen vollständigen Satz grammatikalisch richtig bilden.
Vom Inhalt her betrachtet, nun da schweige ich lieber.

 

Dr. Akula
20.07.18
Seite 617

 

Die gelungene Integration eines deutschen Mannes aus Lübeck kostete nur ein Eishörnchen. Das ist viel billiger und bunter als Grenzkontrollen und die Umsetzung langweiliger Gesetze. Bätschi! Auch wenn der Ton manchmal schroff wird: Vorwärts immer... Gerade heute, an diesem denkwürdigen Tag, sollten wir dem Denkwürdigen gedenken und keine falschen Fehler zulassen. Gut gemeint ist oft nicht gut genug.

 

@ Poeta
20.07.18
Seite 617

 

Die muselmanischen Negriden sollte man nicht vergessen. Beste Kombi überhaupt!
Somalia, Sudan, Ostafrika... touristische Traumziele.

 

Poeta nocturnus
20.07.18
Seite 617

 

Kampfstile, rassistisch erklärt.

Ist der Neger zornentbrannt,
nimmt er 'n Messer in die Hand.
Ist der Moslem glaubensstark,
geht's per Bombe in den Sarg.

Ist der Moslem zornig nur,
wählt auch er die Messerkur.
Doch der Neger – merket wohl –
ist für's Bomben meist zu hohl.

 

Satiricus
20.07.18
Seite 617

 

Die ZZ berichtet leider nur unvollständig: Sami A. wurde von Kardinal Marx höchstpersönlich gerettet. Marx ist zu diesem Zweck sogar von einem Rettungsboot aus nach Tunesien geschwommen, so daß Sami nur noch ein paar Schritte durchs Wasser waten mußte. Das Rettungsboot gehört der neugegründeten evangelisch-katholischen Rettungsmission. Ein überglücklicher Bedford-Strohm zog die beiden an Bord.

 

          Seite 4084          




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17. November 2025

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Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
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Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
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Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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