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zu Seite 1789 


          Seite 4082          

Contra
21.07.18
Seite 618

 

Keine Sorge wg. des Parteivermögens. Die Genossen schaffen das ... vorher beiseite.

 

Oderix
21.07.18
Seite 618

 

Deutschland ist sozialistisch, so in der Vergangenheit, gegenwärtig und wohl auch irgendwie zukünftig, oder.

Antwort:
Nur nicht als deutsche oder demokratische oder Republik.

 

Contra
21.07.18
Seite 618

 

Eine komplette Auflösung der SPD reicht. Neugründung nicht erforderlich.

Antwort:
Was wird dann aus dem Parteivermögen?

 

nolensvolens
21.07.18
Seite 618

 

"Doch, da war die Vergangenheit noch nur 11 Jahre."

Die richtige Nazivergangenheit, unter die kein Punkt gesetzt werden darf, begann ein Jahr nach der Stauffenberg'schen Zeichensetzung. Seitdem werden auch Punkte in der israelischen Verfassung für wenig hilfreich erachtet, wenn sie der Weltoffenheit zu wenig förderlich sind und andere ausschließen.

 

nolensvolens
21.07.18
Seite 618

 

Stauffenberg wollte ein Zeichen setzen. Einen Schlusspunkt unter die Nazivergangenheit, die noch gar nicht angefangen hatte. Das findet nicht nur Claudia Roth rechts.

Antwort:
Doch, da war die Vergangenheit noch nur 11 Jahre.

 

Soderix
21.07.18
Seite 618

 

ZZ-Daily: Die Deutsche Fremdenlegion ficht an der Sozialamtfront, so.

Antwort:
Viele freuen sich auf die Meldungen, dass Offiziere von Soldaten bedroht werden.

 

O.w.m.
21.07.18
Seite 618

 

Ja, und so manchen Jim-Beam-Trinker, Herr Zeller.

 

ZZ-Analyst
21.07.18
Seite 618

 

ZZ Seite 618: 40 Prozent Sex- und 40 Prozent Senioren-Artikel. Das habe ich genau nachgezählt. Das ist ein angemessener Proporz, wo nur noch 20 Prozent fehlen. Und das sind die Hauptstadtjournalisten in Topform.
Nach dieser Sommerpressekonferenz verschwinden hoffentlich alle zusammen mit der Kanzlerin im Sommerloch.
Jedes Jahr aufs Neue freue ich mich darauf. Wenn Merkel im Urlaub ist, kann man es in Deutschland noch am ehesten aushalten.

Antwort:
Diesmal lässt Südtirol sie nicht herein.

 

Satiricus
21.07.18
Seite 618

 

@Old white man: Das ist ein sehr interessanter Ausflug in die Botanik. Ich überlege, ob ich meinen Garten nicht ebenfalls bereichere. Die Blutfingrige Horrorraute ist vielleicht etwas zu gefährlich, aber es gibt ja noch die Schwankende Seebinse, das Kleine Außengift, das Wütende Reitergras (mit bemerkenswertem Farbwechsel) und nicht zuletzt die Warzige Fetthenne.

 

Old white man
21.07.18
Seite 618

 

Nach dem 'langblättrigen Ehrenpreis' und dem 'kriechenden Schleierkraut' möchte meine Frau nun die 'blutfingrige Horrorraute' in ihren Garten pflanzen, sagt sie.
Was denn die für Blüten treibe?
Stilblüten.
Ob die viel Wasser brauche?
Nee, aber wer von ihr beherrscht wird, der braucht viel Alkohol.

Antwort:
Sie beherrscht den Kommissionspräsident?

 

          Seite 4082          




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17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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