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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Frechheit
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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 4075          

Old white man
25.07.18
Seite 620

 

Hab gestern anderthalb Flaschen Wein geleert.
Mann, hatte ich danach Ischiasschmerzen!

 

nolensvolens
25.07.18
Seite 620

 

Bei Ischiasschmerzen hilft die Einnahme von alkoholhaltigen Getränken am besten. Warum hat das dem Juncker niemand gesagt?

 

Oderix
25.07.18
Seite 620

 

Da hat die ZZ wieder mal geschlafen, wo es jedoch um Hitler, Juden usw. geht. 80 Jahre Erstbesteigung Eigernordwand im Dienste Hitlers stand in der Lokalörtlichen, oder.

 

Duschvorhang
25.07.18
Seite 620

 

Hat eine unbescholtene Verlobte ihrem Verlobten die Beiwohnung gestattet, so kann sie, wenn die Voraussetzungen des § 1298 oder des § 1299 vorliegen, auch wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine billige Entschädigung in Geld verlangen (Kranzgeld).

 

Weißer aus dem Morgenlande
25.07.18
Seite 620

 

Wie wäre es, die HU in „Humbuguniversität zu Berlin“ umzubenennen. Dann bleibt der Markenkern erhalten und doch kann jede#r den Namen semantisch der dortigen Forschungsschwerpunktigkeit zuordnen...

Frage am Rande: Was bedeutet „empirische Migrationsforschung“, wenn dabei nur deskriptive statistiken im Churchill´schen Sinne verwendet werden?

Ich tscheck des ned...

 

Jubelperser
25.07.18
Seite 620

 

Chapeau! Die aktuelle ZZ greift viele Themen auf, die den Menschen im Lande unter den Nägeln brennen. Der unbesetzt bleibende Özil-Platz, Jean-Claude Juncker & dieser Trump, Hauptströmungsweiße Frauen, die Claudi, Salami A., Hitlers Helfer...

Alles drin. Da kann ich Spiegel.de endlich aus den Lesezeichen eliminieren.

 

Leser1
24.07.18
Seite 620

 

Aber wenn er seinen Nachbarn und seinen Vater trifft, könnte es der eigene sein, der sich gerade mit dem Nachbarn unterhält. Also ist eindeutiger dessen Vater, wenn der gemeint ist. Oder evtl. mal die Vaterschaftsfrage klären.

 

Besserwisser
24.07.18
Seite 619

 

In sämtlichen Geistes- und Gesellschaftswissenschaften an der Humboldina-Universität Bürlün wird nichts anderes als Demonstrationswissenschaft gelehrt.
Was braucht's da noch einen eigenen Studiengang?

Antwort:
Für den akademischen Grad natürlich.

 

Ghostwriter
24.07.18
Seite 619

 

Das Problem in der Türken-Erklärung ist das 'und'.
Wer 'etwas' (?) für die Integration des Islam tut, der tut nichts für Deutschland. Im Gegenteil.
Wie integriert Effendi Özil ist, haben wir ja nun gesehen.

Antwort:
Erdogan nennt ihn Patriot – zum Glück keinen deutschen.

 

Georg Osmialowski
24.07.18
Seite 519

 

Die Unverständlichkeit manch eines Tatorts muss nicht unbedingt an der Schule oder dem Schüler liegen. Man denke an die Sprache von Kommissar Tschiller, die zwar ungepflegt und damit unverständlich, aber authentisch ist. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, wäre "Let´s
Dance" vorzuschlagen.

 

          Seite 4075          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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