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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 4068          

Echophilon
29.07.18
Seite 622

 

Äpfel heißen nicht Helene und Birnen nicht Calvados. Helene kann aber Calvados trinken, und Calvados kann Helene heiraten. Das ist schwerer als es aussieht.

 

Satiricus
29.07.18
Seite 622

 

Daß Deutsche es als belastend empfinden, keine Migranten zu sein, führt zu immer kriminellerem Verhalten. Angeregt durch einen Asylbewerber, der um die 25.000 Euro erwerben (bitte nicht als „erschleichen“ bezeichnen!) konnte und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde – wie man weiß, haben es ihm die Behörden laut der Richterin zu leicht gemacht – gehen nun auch Deutsche dazu über, sich unter verschiedenen Identitäten Sozialleistungen zu erschleichen, oder versuchen es. Jupp Schmitz aus Köln scheiterte allerdings mit seinem Versuch, als arbeitsloser Schreiner Sepp Schmid aus Miesbach Sozialhilfe zu bekommen, weiterhin als Beppi Schmidtle aus Stuttgart, desgleichen als gelähmter ehemaliger Werftarbeiter Joop Schmidt aus Rostock.
Geradezu schändlich ist es aber, sich als erfolgloser (deutscher) Dichter, Schriftsteller oder Schreiberling bei der Interkulturellen Woche als Ausländer auszugeben, sich entsprechend zu maskieren (Blackfacing, pfui!) und dann entsprechend angepaßte und umgeschriebene Werke zu präsentieren, so daß sie dann von der EKD gedruckt werden. Auf die Weise hofft man, ähnlich wie durch die Behauptung, man gehöre einer Großfamilie an, einen höheren sozialen Status zu erlangen. Früher behauptete man, Zarentochter zu sein, heute versuchen es die Leute als Migrant ...

 

Leser1
29.07.18
Seite 622

 

Warum nicht mal Äpfel mit Birnen vergleichen? Immer mehr Menschen kennen den Unterschied nicht, Hauptsache, man kann reinbeissen.

Antwort:
Die Unterscheidung ist ein soziales Konstrukt.

 

Dummer Leser
29.07.18
Seite 622

 

90% allen Plastikmülls in den Meeren stammen aus den Shithole-Countries Afrikas, Asiens und Südamerika. Nun siedeln immer mehr von denen hier in Deutschland an. Auch dort, wo Zigeuner, also unsere südosteuropäischen Goldstücke wohnen, stapelt sich Müll jeglicher Art zu Freude der Ratten.
Aber was müssen wir lesen: Jeder Deutsche (!!) produziert x Tonnen Müll pro Jahr, das sei weltweit der Höchstsatz.
Die ganze Asylflut ein Trick der Entsorgungswirtschaft?
Wenn Shithole-Countrybewohner die Deutschen verdrängen, gibt's weniger Müll.

 

Ghostwriter
29.07.18
Seite 622

 

Randvoll Yoghurtwar ist übrigens ein sehr schönes Pseudonym, eines Theodor Brömsenknöll allemal ebenbürtig, aber der war ja eher Experte für Plastikmüll.
In diese Vollpfosten-Reihe gehört auch Mojiblatif, der das gegenwärtige heiße Wetter als Beleg für Deutschlands bzw. <>s (als ob das dasselbe wäre) Versagen beim Klimaschutz wertet. Ja: Deutschland hätte noch mehr Idioten mit komischen Namen importieren sollen, die Wetter und Klima nicht unterscheiden können.

 

Man lernt immer dazu
29.07.18
Seite 622

 

Ich wusste gar nicht, das Klopapier hinter einer Bezahlschranke angeboten wird. Ist wahrscheinlich aus zweiter Hand. Oder sind das Autogrammkarten von Merkel?

Antwort:
Die vergibt nur Selfies.

 

A.R.Schmidt-Ohren
29.07.18
Seite 622

 

@ Granulat:
wird bereits praktiziert osä.
Die Grünen gelten als die Erfinder des beidseitig benutzbaren Klopapiers!

 

Poeta nocturnus
29.07.18
Seite 622

 

Hohler Schund hat seinen Grund.

Das Leserbrieffenster war eben noch leer,
erglänzte in göttlicher Weiße.
Warum nur, o Freunde, stimmt beides nicht mehr?
Poeta nocturnus schreibt Scheiße.

Schon merkt er's und zügelt die eilende Hand,
die Sach' noch zum Guten zu wenden!
Da fährt mit Getöse ein Geist aus der Wand,
verbeugt sich und drückt – ach! – auf "Senden".

Der Dichter erschaudert: "O Verslein so hohl,
nun mußt du auf ewig hier prangen!"
So ist es dem Dichter, er weiß es recht wohl,
schon etliche Male ergangen.

– Finis tragicus aeternus. –

 

Granulat
28.07.18
Seite 622

 

Wahre Lebenskunst: Sich erst den Po und dann mit demselben Blatt die Nase putzen.

 

Nemorino
28.07.18
Seite 622

 

5-Sterne-Gründer Beppe Grillo am Freitag:
"Die Italiener sollten per Volksabstimmung entscheiden, ob sie in der Euro-Zone bleiben wollen oder nicht."
Das könnte das Ende des Euro sein.ieber ein Endd mit Schrecken, als immer weiter so euromerkeln.

Antwort:
Dann fällt eine Umtauschgebühr an für die Lirarettung.

 

          Seite 4068          




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17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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