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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 4059          

Der Katamnestiker
03.08.18
Seite 625

 

Türkische Wochenmarktverkäufer werden durch Sprechakte diskriminiert. Warum nennt man den Markt nicht Tagesmarkt? Um die Türken klein zu halten, obwohl sie schon von Natur aus kleiner als Schweden und andere sind.

 

Dörfler
03.08.18
Seite 625

 

Vielleicht sitzt die Kasner ja eine vierwöchige Haftstrafe ab, Verstoß gegen das BtMG.
Um sie den schon länger hier Leidenden zu zeigen, wird sie regelmäßig durch die Gegend kutschiert.

 

Pérégrinateur
03.08.18
Seite 625

 

Ich weiß nicht, ob ich nicht vielleicht bei der Lektüre Ihrer habituellen bunten Absurdistan-Mischung nur die letzte semantische Überschlagskurve nicht geschafft habe, etwa weil mir vielleicht ein rezentes Meldungs-Antezedens aus dem großen politischen Leben fehlt.

Die Magdeburger kalorischen Bereicherer waren jedenfalls nicht die Schweden unter Gustl-mit-dem-bösen-zweiten-Vornamen, dessetwegen ich ihnen den gar nicht nennen kann – weil ich sonst nämlich, wie Frau Foroutan bei der Lektüre gewisser Bücher, in Krämpfe verfallen würde – sondern die Katholischen unter Tilly.

Es kann natürlich sein, dass Sie dabei ans heiße Katreinerle Göbbels-Eckardt und die Dresdner Frauenkirche dachten … und natürlich auch an die Nazis, wie könnten die auch jemals fehlen?

In dem Fall muss ich sie aber warnen: dem ḰGE sollte man nie widersprechen, sonst wird man in die Katjanka bestellt und ist für diese andere Welt auf die Fürsprache der EKD bei dem Gericht

[…]
Lacrimosa dies illa,
Qua resurget ex favilla
Iudicandus homo reus
[…]

angewiesen, nach dessen Spruch endlich Lamm und Löwe friedlich nebeneinander ins Gras beißen.

Diese Trigrammata verwirren einen zu sehr. Vielleicht sollte Sie es deshalb doch eher bei dem bekannten CBR-Produkt (CBR steht, glaube ich, für constant bit rate) einer Augsburger Garagenfirma der künstlichen Intelligenz mit seinen kindergartentauglichen Buntstiften belassen.

Hoffen wir, dass die chinesischen Aufkäufer unserem Land dieses tolle Produkt nie wegschnappen werden, spnst könnten sie den deutschen Qualitätsmarkt mit konkurrenzlos billiger Empörung aufrollen!

 

Duschvorhang
03.08.18
Seite 625

 

Geschichtssoziologe, haha, gut. Bloß kam ich dann auf die Idee das Wort zu suchmaschinisieren und da gibt’s wirklich welche von, nicht viele, aber immerhin. Also neuer Nachschub für die Arche B.

Und was die Gemüsehändler betrifft, so möchte ich dahingehend meine Meinung äußern, das ich nur und ausschließlich beim örtlichen moslemischen Gemüsemann (der untypischerweise KEINEN Eckladen hat), also das ich ausschließlich beim moslemischen Gemüsemann frische Pfefferminze bekomme (das Büschel für einen Euro), die wiederum ich benötige um mir daraus frischen und stark gesüßten Pfefferminztee zu machen (mit Süßstoff, wegen der Linie), gerade bei heißem Wetter eine Wohltat. Gäbe es nun diesen hier am Ort ansässigen moslemischen Gemüsemann nicht (es gibt hier nur einen), so könnte ich mir keinen frischen Pfefferminztee machen und das wäre nachteilig für mich. In summa, meinetwegen kann Deutschland und Westeuropa unter der Moslemflut untergehen, Hauptsache ich bekomme meine frische Pfefferminze vom moslemischen Gemüsehändler hier im Ort. Man muss eben abwägen.
Bitte bleiben Sie gesund.

Antwort:
Die haben ihren Master in Sachkunde.

 

Avada Kedavra
02.08.18
Seite 625

 

Lady Voldemort in München? Na hoffentlich ist das auf dem Bild ein Leichenwagen.

 

Kleines Ferkel
02.08.18
Seite 624

 

Ich bin Sonntagsrassist, fang aber immer schon Donnerstag mit dem Üben an.

 

Giordano Blöde
02.08.18
Seite 624

 

Ich bin zwar total gegen das heutige Christentum, aber es wäre wünschenswert, dass sich die Muslims in Richtung des heutigen Christentums hin entwickelten.

Antwort:
Das würde dem Islamismus nützen.

 

Urlaubsrassist
02.08.18
Seite 624

 

Ich bin gegen Alltagsrassisten.

 

Kleines Ferkel
02.08.18
Seite 624

 

Die Negerin ist mit dem Stillen des 6. Kindes, dem Wickeln des 5. und dem Beruhigen des 4. Kindes beschäftigt - die anderen drei sind Wasserholen - und kann sich zu dieser Frage nicht äußern.

 

Dieter D. D. Müller
02.08.18
Seite 624

 

Gedenken wir daher der Fürstin Gloria von T & T und ihrem unsterblichen Diktum:

"Der Neger schnackselt gern."

Die Aussage bis heute nicht widerlegt, soviel ich weiß.

Antwort:
Müsste die Negerin beurteilen.

 

          Seite 4059          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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