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zu Seite 1789 


          Seite 4056          

A.R.Schmidt-Ohren
05.08.18
Seite 626

 

#der Auch-Cem
ist doch 'ne arme Sau, nicht mal für die SPD, nur für die Grünen hat es gereicht.
Ein solcher Rassismus ist schon nahe am Gipfel, schämt euch, GrünInnen!!!

 

Dieter D. D. Müller
05.08.18
Seite 626

 

O wie edel von dir! Okay, Neger, ich seh schon, das führt hier zu nixä mehr. Wünsche frohes Hartzen.

 

Kebele Zudummdu
05.08.18
Seite 626

 

Auchä nixä! In Deutschland Frauä wollä Abeid machä, wo Männä frühä machä! Kebele nix wollä wegnehmä Abeid vom die Frauä! Issä wie in Affrika!

 

Dieter D. D. Müller
05.08.18
Seite 626

 

@Kebele Zudummdu: So, so! Das Klima in Afrika ist für Männer zu heiß zum Arbeiten! Okay, mag ja sein, aber jetzt bist du im bitterkalten Deutschland, und da gilt das nicht mehr, du Neger. So ganz allmählich könntest du dann doch mal mit anpacken, hm?

 

Kebele Zudummdu
05.08.18
Seite 626

 

@Abeid Agentua Essä Nord: Nixä "aba"! In Affrika Kebele auchä nixä arbeitä müssä! Machä Frauä, weil Gliema für Männa zu heißä!

 

Dieter D. D. Müller
05.08.18
Seite 626

 

... überhaupt ist die ganze Nr. 626 vom Feinsten, wobei mir einer ganz besonders leid tut: Cem Ö. wie Özil. Es muss furchtbar sein, wenn einen nur die Grünen nehmen, und das auch nur aus Rassismus. Was bin ich dagegen privilegiert! Die nehmen #MichNicht, und wenn ich mich auf die Burka stelle und mit den Suren wackle! #Glück_gehabt!

 

Dieter D. D. Müller
05.08.18
Seite 626

 

Die ZZ-Beilage "mosmon" ist der Feinstsinn-Kalauer des Jahres. Glückwunsch. Ich freue mich schon darauf, die erste Ausgabe dem Mülleimer zu überantworten. Beim Vorgänger von "mosmon" habe ich das auch immer mit Genuss gemacht. Atheistenpack halt.

 

Duschvorhang
05.08.18
Seite 626

 

Ja nun, diese deutsche linke vertrauensvolle selbstlose flüchtlingsengagierte Studentin, deren endliche 10, 20, 30 oder wieviel Minuten auch immer (oder waren es Stunden?) man sich vielleicht lieber nicht vorstellt und die momentan noch halbverkohlt im Kühlfach eines spanischen Gerichtsmedizininstituts der triumphalen Rückführung nach Deutschland harrt, also genau diese Person hat sehr viel Vorbildcharakter, denn sonst würde doch ein Großkaliber wie Bedford-Strom nicht die Trauerpredigt halten. Man könnte daher z. B. Schulen nach ihr benennen, oder Kongresshallen, oder Büchereien. Auch um den Rechten zu zeigen: Seht ihr. Also da gäbe es viele Möglichkeiten.
Bitte bleiben Sie gesund.

 

Dörfler
05.08.18
Seite 626

 

Man hätte den Schulz-Käufer warnen müssen. Da kommen noch die Tagegelder obendrauf.

 

Arbeitsagentur Essen-Nord
04.08.18
Seite 625

 

Kebele, du bist doch auch nach Deutschland geflohen, weil es hier so heiß ist wie in Afrika, man aber hier als Neger nix arbeiten muss und trotzdem gut versorgt wird.

 

          Seite 4056          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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