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Neueste Meldung: Unter Umständen darf Deutschland seinen lieben Gefährder Sami A. aus Tunesien zurückholen. Claudia Roth hat schon Tränen der Rührung vergossen. W. Kubicki ist glücklich, daß nun in Deutschland absolut nichts anderes als das Recht herrscht. A. Voßkuhle sieht hierin den Beweis, wie falsch Seehofer damit liegt, von „Herrschaft“ des Unrechts zu reden. Noch unklar ist, wie der Empfang von Sami A. feierlich gestaltet werden kann. J. Gauck, der ja den Aufenthalt von Königin Elizabeth so unnachahmlich organisiert hat, stellt unter Umständen sein damaliges Team zur Verfügung. A. Laschet hat angekündigt, daß selbstverständlich sofort nach A.s Ankunft mit den kultursensiblen Unterstützungszahlungen begonnen wird. Sollte Sami A. eine Zweitfrau aus Tunesien mitbringen, sei sie selbstverständlich ebenfalls hochwillkommen. Sami A.s Anwältin, die rechtgläubige Mumpiza Shwadron al Absahn aus der renommierten Kanzlei Ali Babadjawallaballaknallah zeigte sich hocherfreut über den Sieg der Scharia über die nur so genannten Gesetze der Ungläubigen. „Ob mein Mandant allerdings das Bundesverdienstkreuz, das ihm als angebliche Wiedergutmachung angeboten wurde, von diesem Staat, der ihn so schäbig behandelt hat, annehmen wird, kann ich noch nicht sagen. Eher wird er die Bundesrepublik auf Schadenersatz verklagen, auch wenn sich Deutschland mit seiner gespielten Großzügigkeit versucht, von der unsäglichen Schuld reinzuwaschen.“
Be-Strohms Aussage kann ich nur zustimmen:
Ich möchte auch nicht in einer Welt leben, in der junge Frauen kein Vertrauen mehr zu fremden Männern haben.
SWR3 featured heute den Verzicht auf das Tragen eines BHs für Frauen mit Körbchengröße E. Die neue Freiheit der Frauen. Da lobe ich mir doch alle Burka-Trägerinnen und -Träger. Die Vollverschleierten schätzen schon seit langem Ganzkörper-BHs mit Körbchengröße XXL. Opfer müssen gebracht werden.
Zu dem Gruppenbild mit Dame möchte ich gerne sagen dürfen, dass Andrea Nahles auf dem Kopf in Wrklichkeit mehr Haare hat als die Köpfe Schulz und Lichter zusammen. (Schnäuzer und bart zählen nicht.)
Zwischen einer hohen Stirn und einer Stirnglatze gibt es einen wesentlichen Unterschied, vor allem bei Frauen.
Da kann man sich auch nicht mit einem Symbolbild herausreden. Aber vielleicht war bei Nahles die Tinte eingetrocknet, als es an die Haare ging? Das kann bei dieser Wärme leicht mal passieren so wie bei meinem Tintenstrahldrucker. Aber man weiß es ja nicht.
Antwort: Perspektivische Verkürzung, auch bei Haaren.
Nur 500 Euro für unseren 100 Prozent-Schulz? Das ist aber verdammt wenig, sogar für ihn. Boris Becker hat für einen kaputten ollen Tennisschläger von Bares für Rares immerhin 10.000 Euro spendiert bekommen (eigentlich wollte er 20.000 haben).
Ist Schulz so viel weniger weniger wert als ein kaputter Tennisschläger? Dann wäre er doch reif fürs Dschungelcamp oder irre ich mich da?
Ach du grüne Güte, der heißt ja Özdemir, gar nicht Özimir. Für diesen Fauxpas muss ich mich aber nicht entschuldigen, weil ich selber Opfer bin (#ichauch).
Die Entscheidung, in einer Behindertenwerkstatt zu arbeiten oder der Grünen Jugend beizutreten, ist nicht immer leicht. Özimir hat sich zu den Erwachsenen emporgearbeitet, was die Entscheidung vieler einfacher machen sollte, zumal sie sich jetzt an einem Orientierungshashtag orientieren können.
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17. November 2025
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Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.
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Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.
Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.
Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)
Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.