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Leserbriefe


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zu Seite 1788 


          Seite 4047          

Frau im Bild
11.08.18
Seite 629

 

Ein Pony:

Männer und Hunde können nicht praktisch denken.
Wenn ich das Fell, die Hufe und die ekligen Innereien abziehe, bleiben locker 40 Kilo Hundefutter. Von der Sauerei mal abgesehen.
Wie soll ich meiner Agentur klar machen, dass mein Gefrierwürfel dafür zu klein ist und Wuffi und ich eine größere Truhe brauchen?

Antwort:
Papiere wegwerfen.

 

Leser1
11.08.18
Seite 629

 

Ein Pony? So ein rassistischer Hund.

 

Aber bitte mit Ketchup
11.08.18
Seite 629

 

@Antwort: Gerne würde ich mal Pommes mit Ketchup sehen, aber wenn man auf die Erde runterschaut, sieht man hauptsächlich Mayonnaise ohne Pommes.
Guckst Du zum Beispiel hier: https://www.youtube.com/watch?v=RtU_mdL2vBM

 

Duschvorhang
10.08.18
Seite 629

 

Ah, von der ISS aus ähnelt Deutschland zusammengemanschten Pommes Frites. Seltsam? Aber so steht es geschrieben...

Antwort:
Demnächst sieht man auch Ketchup.

 

Mannheim
10.08.18
Seite 629

 

Am kommenden Samstag feiern die Schwuppen wieder fröhlich die Machtergreifung des Kulturmarxismus: den CSD (Communist Schwuchtel Day). Abweichende homophone Elemente sollten nicht wagen, in Erscheinung zu treten. Diese kranken Perverslinge werden rücksichtslos bekämpft! Schwul Heil!

 

Der Katamnestiker
10.08.18
Seite 629

 

Zahlen sind nüchtern und werden deshalb von Europapolitikern mit Ischiasproblemen nicht ernst genommen.

Antwort:
Es gibt auch hochprozentige Zahlen.

 

Örtlicher Chefredakteur
10.08.18
Seite 629

 

Bei uns wurde das Problem mit dem Problemstadtviertel noch eleganter gelöst. Anstatt einen SPD-Bürgermeister zu wählen, übernahm ich als ein in der Wolle gefärbter Grünlinker den Posten des Chefredakteurs der Lokalzeitung. Seither ging die Kriminalität um 120 Prozent zurück und das Problemviertel ist jetzt eine bunte Erlebnismeile. So löste auch Frau Bundeskanzlerin die Probleme.

Antwort:
Ja, wenn es noch eine Lokalzeitung gibt.

 

Raute
10.08.18
Seite 629

 

Der jährliche Staufenberg-Gedenktag erzeugt immer so ein mulmiges Gefühl bei mir.

Antwort:
Manche sehen ihn ja auch als Verräter an.

 

Dieter D. D. Müller
10.08.18
Seite 629

 

O.... ja, geschätzter @Old white man, bei Kleists Marquise war's ein voll satisfaktionsfähiger Russe, der aufgrund dieser seiner Eigenschaften schließlich doch die Gunst der schönen Marquise zu erringen wusste. Trotz jenes, äh, kleinen Vorfalls, der in des Krieges Wirren nun mal allzu leicht ... (an dieser Stelle sind drei Punkte korrekt, aber die Marquise hat vier, ich habe mich vergewissert. Ganz abgesehen von dem berühmten Gedankenstrich, der den kleinen Vorfall diskret bemänt, also zum Ausdruck bringt. Kleist war ja Interpunktions-Fanatiker, der hatte z.B. immer einen Sack voll Kommas auf dem Schreibtisch, die er dann großzügig ...)

Übrigens, im Internet habe ich gerade eine köstliche Kurzversion der Marquise von O.... entdeckt. Die wäre bestimmt auch was für Sie:

www.youtube.com/watch?v=RTOmDu1WaVU

 

ID-Nummer
10.08.18
Seite 629

 

@Antwort:

"Und wer schleppt danach?"

Welche Schlepper meinen Sie? Die seewasserfesten oder die mit Steuernummer?

 

          Seite 4047          




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14. November 2025

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Demokratie bedeutet Demokratieförderung
Die Forderungen nach Abbau der Fördermittel für Demokratie klingen wohlfeil, heißt es doch in Zeiten klammer Kassen, Schulden aufzunehmen für die Infrastruktur. Aber gibt es Infrastrukturelleres als die Demokratie? Wer hier sparen will, legt die Axt an das Spiel derjenigen, die auf ein Ende der Maßnahmen für das Leben von Demokratie lauern, um sich von den Maßgaben der Menschenwürde zu befreien und die Deutungsmacht für sich zu erobern. Dies gilt es mit allen Beträgen zu verhindern, die Kosten dürfen nicht am Geld scheitern.

Wegen Strompreis?
Grüne beantragen Anerkennung als Industrie
Grüne, Linke und NGOs arbeiten industriell, warum sollen sie dann beim Strompreis benachteiligt werden gegenüber der Industrie? «Das ist nicht darstellbar», sagte Bärbel Bas zu der Grünen-Vorsitzenden, die den Antrag auf Anerkennung der Subventionswürdigkeit umgehend einreichte.

Was Friedrich Merz‘ DNA-Analyse über seine Krankheit verrät – und was nicht
Die Gerüchte reißen nicht ab, dass die Gerüchteküche Informationen aus der DNA-Analyse des Bundeskanzlers liefert. Ihnen zufolge leidet Friedrich Merz am Morbus Habeck. Der Faktencheck ergab aber, dass besagte Krankheit keine ist, unter der man leidet, sondern die man in mittelvollen Zügen genießt. Das wäre also geklärt.

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