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Frechheit
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Name 
zu Seite 1790 


          Seite 404          

Lass Er das, Wir hassen das
13.03.25
Seite 1682

 

@RS-Brigadier: Wären Sie kein Grammatiknazi, müsste man ihnem keinem Witz mit dem Holzhammer erklären. Und auch ich tue ihm nicht.

 

RS-Brigadier
13.03.25
Seite 1682

 

Und da gilt als Naturgesetz: Man gewöhnt sich an allem, auch an dem Dativ!

 

@RS-Brigadier
12.03.25
Seite 1682

 

Hier begibt sich jemandem in die Zone der Kopfschüsse.

 

RS-Brigadier
12.03.25
Seite 1682

 

Setzen - 6! Es muss 'jemandem' heissen!

 

Inoffizieller Leser
12.03.25
Seite 1682

 

Also ich sage nie jemanden, wie gross mein Sondervermögen ist.

 

Rechtschreib-Brigade
12.03.25
Seite 1682

 

Bindestrich-Leugner sind ein Fall für die Meldestelle.

 

Punktum
12.03.25
Seite 1682

 

Völlig geruchlos, die ZZ.

 

´
12.03.25
Seite 1682

 

@Du schmeckst so nach Büro !

Das ist ja gerade der Trick, denn obwohl viele Frauen gar nichts zu bieten haben, wollen sie unbedingt berufstätige Männer kennenlernen - der Bürogeschmack beim Kuss führt sie dann in die Irre, sie werden weich und können in aller Ruhe flach gelegt werden. Danach kann der Mann dann "mal eben" Zigaretten holen.

 

@Tipp-Twitter
12.03.25
Seite 1682

 

Das mit den Zähnen kann heikel werden -
kommt es schnell zu einem ersten Kuß,
sagt der Rendezvous-Partner : Du schmeckst
so nach Büro !

 

Ortsfremder
12.03.25
Seite 1682

 

Also ist jetzt X, nach Z nun auch aus dem Beamtetendeutsch raus.

 

          Seite 404          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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