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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 1742
          Seite 4003          


Margot Käsmann
13.06.18
Seite 600
 



Gratulation an die ZZ. Darauf ein Fläschen! Hicks...

Antwort:
Auf das Wohl aller Menschen.

 


599 Gedenksekunden
13.06.18
Seite 600
 



Der Preis der 600-sten Ausgabe sind 599 vernachlässigt zurück gebliebene, und das ist auch nicht die Frage für das Darum. Ein einfaches "Weiter so" kann es nicht geben, wir müssen in einer Arbeitsgruppe eingehend, in aller Ruhe und sehr genau analysieren, wie wir den nächsten Schritt, und das sage ich insbesondere, weil wir uns auf einem guten Weg befinden, in die richtige Richtung gehen, und dabei sollten wir mit klarem Blick nach vorne schauen und nicht zurück, weil die Messlatte weiterhin hoch liegt, sodass unsere Anstrengungen als ein beispielhafter Kraftakt für zeitnahe Lösungen dabei stets daran erinnern, daß die Satire ausreichend real sein muss, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten - man muss das verallgemeinern, das darf nicht jeder für sich selbst entscheiden. Damit es möglichst glatt läuft, macht ein Verzicht auf Geld auch nicht glücklich, und genau deshalb wird am Ende doch noch alles gut.

Antwort:
So nah ist das Ende nun aber nicht.

 


Welterklärer
13.06.18
Seite 600
 



Ich bin kein echter Kim-Fan, aber von seiner Frisur bin ich begeistert, und zwar nicht nur von vorne, sondern auch von hinten und von der Seite. Donald und Kim, das sind schon zwei großartige Frisuren, die sich auch noch gut verstehen. Manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten, die über Krieg oder Frieden, Sein oder Nichtsein, Tot oder Hose entscheiden. Ich denke also, hier sind das die Frisuren, auch wenn die natürlich keine Kleinigkeiten sind.

Antwort:
Niemand fragt nach dem Friseur.

 


ZZ-Gratulant
13.06.18
Seite 600
 



Dass die ZZ unsere tröpfelnden Spendengelder nicht verjubelt, ist ungefähr das genaue Gegenteil von den Parteien. Die finanzieren ihre Partys einfach mit unseren mühselig zusammengesparten Steuergeldern. Dabei sind die sogar noch viel reicher als die ZZ (zusammen ca. eine Milliarde an Parteivermögen).
Naja, an diesem Jubeltage will ich meinen Dauerärger über unsere "Volksverteter" mal kurz unterbrechen, um mich zu freuen. Vivat vivat, liebe ZZ! 600 Seiten, das ist schon was. Und zwar was richtig Gutes!
*freu*

Antwort:
Danke, bitte weitersagen und den Asbach Uralt herumgehen lassen.

 


Web...
13.06.18
Seite 600
 



Auch = Ach

 


Webcam..?
13.06.18
Seite 600
 



Auch guck an?! Das ist doch der Führer*inbunker! Erkenne ich sofort, dank der alten Dokus.

 


Dieter D. D. Müller
13.06.18
Seite 600
 



Ich sehe es wie @Seidwalk. Die 666 ist der bessere Termin für ZZ-Leser, d.h. Männer, d.h. Schnapsfreunde.

 


Örtlicher Leser
13.06.18
Seite 600
 



Glückwunsch zur sechshundertsten Ausgabe, werter Herr Zeller. Dank der ZZ ist das große Irrenhaus ein wenig erträglicher.

Antwort:
Stabilisiert das System.

 


Dummer Leser
13.06.18
Seite 600
 



Glückwunsch, Herr Zeller zur 600.!
Wollte eigentlich nach den Sendezeiten von 'C.Roth intim' fragen, aber jetzt ist mir schon von Ghostwriters Leserbrief schlecht geworden.

 


Ghostwriter
13.06.18
Seite 600
 



@Duschvorhang: Verbesserung der kulinarischen Situation Norddeutschlands??
Wir haben Labskaus, Knip sowie Kohl und Pinkel.
Was wollen Sie mehr?

Buahaha...

 

          Seite 4003          

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31.07.2025 | Youtube

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30. Juli 2025

Gastbeitrag von Ursula von der Leyen: Wir haben einen Deal, mit dem wir für alles Trump die Schuld geben können
In einem KI-generierten Gastbeitrag für ZZ-Gala nennt Ursula von der Leyen die Hauptgründe, warum der Deal Vorteile für die Zukunft bringt. “Jetzt wird immer Donald Trump schuld sein können, besonders an den Finanzlöchern, weil alle wissen, dass das US-Finanzkapital auf unsere Kosten noch mehr Kapital anhäuft”, so ihre klare Ansage. Auch Bundeskanzler Merz ergänzte seine zunächst geäußerte Zufriedenheit: “Das ist natürlich noch besser, und wir werden jetzt gemeinsam die Anstrengungen unternehmen, die nützlich sind, um den Weg auf die Bühne der Welt substanziell zu begleiten”, kommentiert er im Leserbrief.

Niete Jettzard mit Forderung nach Waffenlieferungen an die Grüne Jugend
Der fossile Faschismus kann auch mit konventionellen Schusswaffen bekämpft werden, bestätigt auch Luisa Neubauer gegenüber der ZZ. Die Patronenhülsen müssen an dem Projektil bleiben und das Schießpulver muss nach Möglichkeit biologisch abbaubar sein, dann ist langfristig der positive Effekt auf die Weltdurchschnittslufttemperaturneutralität gewährleistet. “Besser ist natürlich, die Wahlergebnisse, die das nötig machen, kommen gar nicht erst zustande”, sagte Niete Jettzard im ZZ-Podcast.

Friedrich Merz erklärt Notwendigkeit der Luftbrücke: Israelische Armee darf nicht Hilfsgüter für sich abzweigen
Die Sicherheit Palästinas ist Staatsräson, diese klare Aussagte tätigte der Kanzler im Sender Freies Palästina, der freien Stimme der freien Welt. Darum müsse sichergestellt sein, dass die Hilfslieferungen auch vor Ort ankommen und nicht in dunkle Kanäle fließen, wo die Israelische Armee vielleicht Handel damit betreibt, um ihr Tunnelsystem zu finanzieren und militärische Ausrüstung zu kaufen. “So komplex ist der Konflikt”, resümiert der Bundeskanzler.

Darum ist alles in Wirklichkeit noch länger her
Der Effekt ist bekannt. Was zwei Jahre her ist, war in Wirklichkeit schon vor fünf Jahren, und Dinge von vor zehn Jahren sind schon zwanzig Jahre her. Aber woran liegt das? Geforschthabenden ist der Durchbruch bei dieser Frage gelungen: “An der Ausdehnung des Weltalls. Raum und Zeit sind identisch, darum braucht die immer schnellere Expansion des Universums von irgendwoher Zeit, und das merkt man eben manchmal deutlich”, so die Resümierenden.

Lars Klingbeil stellt verblüfft fest, dass ausgegebenes Geld weg ist
Der Plan des Finanzministers war es, durch Investitionen in die Ausgaben den Geldfluss anzukurbeln. Doch im Kapitalismus entzieht der Kapitalist dem Wirtschaftskreislauf Geld, das weiß er von Marx. “Dass das in den Staatsfinanzen auch so läuft und man bis zum nächsten Haushaltsjahr warten muss, ist dringend reformbedürftig”, stellt er im ZZ-Gespräch fest. “Die CDU ist noch nicht so weit, das so zu erkennen, macht aber mit”, prognostiziert er zuversichtlich.

 
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