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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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zu Seite 1790 


          Seite 400          

Herr Zeller, Sie können auspacken
14.03.25
Seite 1683

 

Das steht in der Bild : Merz will auch sparen.

 

Und schon wieder dieser Wladimir!
14.03.25
Seite 1683

 

Da konnten sich doch wieder ein paar dieser Christen und Alewiten auf die Russische Basis retten, um der feministisch geförderten Friedensbewegung mit wenigstens dem Leben davonzukommen.

 

Nu kann die nach Thürnigen gehen
14.03.25
Seite 1683

 

und ihr Rotes Linsengericht auslöffeln.

 

Bisher nebulös
14.03.25
Seite 1683

 

Infrastruktur, aber wo?

Schulden machen ganz alleine,
zum Wiederaufbau der Ukraine
oder fällt aus diesem „Feigenblatt“
für uns selber auch was ab?

 

Schwarzes Gold
14.03.25
Seite 1683

 

Durch die faktische Auflösung von USAID schnackseln die Schwarzafrikaner noch mehr als früher (Langeweile), bekommen daher noch mehr Mohrenbabys, die dann bald (nach ca. 15 Jahren) als unbegleitete Jungneger in Deutschland auftauchen und hier unsere Rente sichern. So stärkt uns Trump wider Willen.

 

Hoback & Bockbär:
14.03.25
Seite 1683

 

Siegt Trump, siegt Putin, stirbt das Klima.

 

Pfui Deibel
14.03.25
Seite 1683

 

Ein ganz besonders mieser Scherz
ist leider Gottes Friedrich Merz.
Er ward von Merkel abserviert
und hat sie deshalb coitiert.

 

Freilich wurden die Wähler nicht getäuscht.
14.03.25
Seite 1683

 

Er hatte ja niemals behauptet, kein Betrüger zu sein.

 

BSW
14.03.25
Seite 1683

 

Mene mene tekel Upharsin! Siehe Thüringen.

 

Onkel Log
14.03.25
Seite 1683

 

CDU Wähler tragen alle einen gespreizten Anus der auch juckt.

 

          Seite 400          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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