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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


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Leserbriefe

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zu Seite 1733
          Seite 3988 Zum alten Gästebuch 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 


Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593
 



Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 


A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593
 



@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 3988 Zum alten Gästebuch 

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09.07.2025 | Youtube

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9. Juli 2025

Juristen-Ausbildung wird einfacher, indem jeder Fall unter die Frage subsumiert wird: Was würde Lenin tun?
Das Studium der Rechtswissenschaften gilt als eines der juristischsten, und dann erst Examina und vielleicht noch Arbeit in den Justizbehörden. Hier bahnt sich eine Entbürokratisierung an, wenn das Bundesverfassungsgericht demnächst die klaren Maßstäbe unserer Demokratie barrierefrei bestimmt und den Anspruch der Studenten stärkt, schon in diesem Sinne geprüft zu werden. “Einfach im Sinne von simpel wird es aber nicht, die Prinzipien sind anspruchsvoll und müssen von allen draufgezogen werden”, sagte Frauke Irgendwas-Doppelname der ZZ.

Beunruhigendes Klimaphänomen: Zeit bis zur nächsten Hitzewelle halbiert sich jeden Tag
Nicht nur Einschläge kommen näher, auch Ausschläge und sowieso Schläge aller Art. “Die Alarmwissenschaft ist sich einig, dass die Zeit für Entwarnung erst kommen kann, wenn die Sicherheit besteht, dass das Risiko nicht zur Killervariante der Gefahren ansteigt”, sagte Karl Lauterbach im ZZ-Podcast, bei dem die Kommentarfunktion abgeschaltet ist.
“Der klimagemachte Menschenwandel stellt uns vor ein Maßnahmenpaket, das noch vor der Sommerpause in die Talksendungen gehen muss”, so der Ex-Minister und Experte für Fragen.

Uneinigkeit in CDU über das Vorhaben, Springer zu enteignen
Eine Nebensächlichkeit im Koalitionsvertrag könnte nun zur Zerreißprobe für die CDU werden. Die einen halten die Enteignung von Springer für den Lackmustest der Arbeitsfähigkeit der Regierung, andere spielen die Frage herunter zu einer längst überfälligen Maßnahme, die nicht mit zu viel Bedeutung aufgeladen werden sollte. “Irgendwann ist es eben so”, sagte Markus Söder der ZZ.

Was Falschmeldungen sind, bestimmt der Konsens
Niemand hat die Wahrheit gepachtet oder ist sonstwie in ihren Besitz gelangt. Aber das Internet macht es möglich, dass sogenannte Nachrichtenseiten sich selbst ernennen. Das ist vom Presserecht gedeckt. Aber wer anfängt, sich darauf zu berufen, gar keine Falschmeldungen zu verbreiten, hat sich damit schon selbst widerlegt. Ein Recht, falsch informiert zu werden, gibt es nicht.

Örtlicher SPD-Förderverein protestiert gegen Kürzung der Zuschüsse
Die örtlichen Freunde der SPD e.V. sehen schwierigen Zeiten entgegen. Die Zuschüsse aus den Haushalten von Kommune und Ministerium drohen zu entfallen oder zumindest stark gekürzt zu werden. In einem offenen Brief machen die Engagierten nun ihrem Unmut Luft. “Da bekamen wir positive Rückmeldungen”, heißt es aus dem Vereinsvorstand gedämpft optimistisch.

 
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