Besserwisser
18.09.18
Seite 647 | Von der Sorte Kahrs gibt es im Bundestag - mit Ausnahme der AfD - leider viel zu viele, bis tief in die Unionsfraktion hinein: spätbolschewistischer Prollpöbel. | |
Der Beauftragte
18.09.18
Seite 644 | Zusammenrottung ist immer auch ein Hilfeschrei. | |
Schuppe aus dem Auge
18.09.18
Seite 647 | Auch steinalte DDR-Witze:
Der Großvater fragt den Enkel: Warum lernst du die Buchstaben? - Warum sollte ich sie denn nicht lernen? - Wenn du groß bist, musst du ohnehin zwischen den Zeilen lesen.
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Auf der Oderbrücke in Frankfurt kreuzen sich ein polnischer und ein DDR-Hund die Wege. Der DDR-Hund fragt: Was willst du denn bei uns?- Endlich mal wieder richtig einkaufen! Und du? Was willst du bei uns in Polen? - Endlich mal richtig bellen.
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Auf der Prager Strasse in Dresden machen zwei Stecknadeln einen Schaufensterbummel. Die eine jammert: Es gibt wirklich nichts mehr zu kaufen. - Vorsicht. Hinter uns geht eine Sicherheitsnadel. | |
Reichswitzeamt, Abtl. 69
18.09.18
Seite 647 | Der Witz existiert auch in modernisierter, ökologisch-korrekter Form des herrschaftsfreien Diskurses: Claudia Roth besucht ihre Heimat-Bildredaktion der Süddeutschen ("Alpen-Pravda"). "Aha, ein Bild von einer Windkraftanlage! Sehr nachhaltig!" Ein Schritt weiter: "Großartig und rührend: Ein Geflüchteter hilft einer Dame über die Straße!" Daneben: "Wundervoll, diese bunte Biotonne mit Graffiti". Darauf Prandtl: "Claudi: Du stehst vor Deinem Selfie". | |
Meisterstück
18.09.18
Seite 647 | Alte kaukasische Bergziege...haha. Daran sieht man doch ganz klar, dass noch längst nicht alle positiven Superlative aufgebraucht sind. | |
alte kaukasische Bergziege
18.09.18
Seite 647 | :-))) | |
Duschvorhang
18.09.18
Seite 647 | Je länger die Progressiven Amok laufen, desto mehr wünscht man sich die guten alten Kommunisten zurück. Daher, in Erinnerung an alte harmonische Zeiten, hier ein steinalter aber bewährter DDR-Witz:
Ulbricht besucht mit großem Gefolge die DDR-Kunstausstellung und kommentiert die Bilder: Aha, eine Genossenschaftsbäuerin, gutes Bild, sehr gut. Und hier, Arbeiter auf dem Bau, ausgezeichnet. Ah, und hier ein Bild einer alten kaukasischen Bergziege, sehr realistisch, sehr gut. Worauf einer aus der Delegation sagt: Genosse Ulbricht, Sie stehen vor dem Spiegel. | |
Schuppe aus dem Auge
18.09.18
Seite 647 | Weil hier gerade der Sozi Johannes Kahrs erwähnt wird...der ist für mich ein typischer Reserve-Obrist, der zu allen Zeiten der Geschichte seine sexuellen Präferenzen in militanten Männerbünden auslebte und die ihm anvertrauten, untergebenen Wehrpflichtigen mit einer lässig-gelangweilten Handbewegung auf Nimmerwiedersehen in die blutrünstigsten Gemetzel schickte, um dann nach dem großen Schlachten zum Besten zu geben, dass ihm der ganze Krieg "wie eine Badekur" bekommen sei. Ein menschlicher Drecksack, ein Schinder, vollkommen verkommen. Was beim Kahrs selbst ja unter anderem auch durch seine nächtlichen Telefonstreiche bei einer politischen Konkurrentin, oder dem, reflexhaft vorgetragenen, liebevollen Scherzwort "Schlampe" für eine Schülerin belegt ist. Pfui Deibel... | |
Dieter D. D. Müller
18.09.18
Seite 647 | Ghostwriter: J. Kahrs eine schwule rote Drecksau nennen ist problemlos möglich und sehr zu begrüßen. Wobei ja noch hinzukommt, dass er eine schwule rote Drecksau IST, und das macht die Sache erst recht problemlos. (Herrschaftsfrei müsste die gar nicht mehr extra sein, das wäre schon drin enthalten.) Antwort: Es würde die diskriminieren, auf die niemand steht, weil sie das nicht sind. | |
Örtlicher Informant
17.09.18
Seite 647 | Die Unaussprechliche <> will sich ja auch nicht durch ihre erlogene Hetzrede gegen Deutsche in dem besagten Video (Sie wissen schon welches) erpressen lassen und die Presse und der Verfassungsschutz kümmern sich nun darum, daß alle Videos und Zeugen verschwinden. Als erpressbar gewordener Örtlicher hat man natürlich nicht solche Beziehungen und sollte die Schutzgebühr zahlen. | |