Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
-Mahnende Gedanken eines nachdenklichen Ökofaschisten-
Da die rechtsterroristische "Gruppe Freital" eine leichte Körperverletzung via Polenböller verursachte und sie dafür gerechterweise bis zu 9 Jahre kassiert hat, frage ich mich, welche Strafzumessung die rechtsterroristischen Gruppe "Revolution Chemnitz" wohl für "Sondierungen zur Waffenbeschaffung" bekommen wird. Pro Mann 3 mal Lebenslänglich plus Sicherungsverwahrung plus Zwangstherapie plus Lobotomie plus lebenslanges Anketten ans Knastbett? Fände ich zu milde.
Nachtrag: Erfahre eben aus den Qualimedien, dass ein voll funktionsfähiges Luftgewehr bei der rechtsterroristischen Gruppe "Revolution Chemnitz" aufgefunden wurde, direkt daneben eine angebrochene Dose mit 500 Diabolos. Das sagt alles, das beweist alles. Muss man da wirklich noch Gericht für sitzen?
Vorab: Die Begründung der ZZ für das Vorhandensein des Sockenfädchens ist korrekt.
Aber was können Sie tun, um nicht in diese listig aufgestellte Falle hineinzutappen? Wie können Sie sich gegen die sinistren Socken-Kapitalisten wehren, die Ihnen die Butter vom Brot nehmen wollen? Wie können Sie zurückschlagen?
Ganz einfach! Lesen Sie die folgenden Schritte und handeln Sie beim nächsten Sockenkauf danach:
1. Breiten Sie das neue Sockenpaar zugfrei auf dem Tisch aus, und setzen Sie sich bequem vor diesen.
2. Nehmen Sie eine möglichst spitz zulaufende Nagelfeile sowie eine kleine, möglichst scharfe Hautschere zur Hand. Achtung: Fingernagelscheren sind weniger geeignet, da zu groß und zu grob.
3. Schieben Sie die Nagelfeile so weit wie möglich unter das Fädchen.
4. Setzen Sie nun die Hautschere an, indem Sie die Nagelfeile als Unterlage benutzen. Die Spitze der Feile sollte von Ihnen wegzeigen, damit Sie die Schere komfortabel auf der Feile entlangführen können.
5. Führen Sie die leicht geöffnete Schere auf der Unterlage bis zum Sockenfädchen und schneiden Sie dieses durch. Der Schnitt sollte entspannt und ohne Hast erfolgen.
6. Legen Sie die Werkzeuge beiseite und ziehen Sie das durchgeschnittene Sockenfädchen wie gewohnt aus dem Sockenpaar.
7. Fertig! Vor Ihnen liegen zwei nagelneue Socken, deren Gewebe GARANTIERT nicht verletzt ist.
Sind Sie an weiteren Haushalts-Tipps interessiert? Dann schreiben Sie mir!
Die von Bellevue-Butler Steinmeier empfohlene Textzeile "Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse" bekommt sinnstiftende Bedeutung, wenn man sich dazu Qualitätsvisagen wie die von Prantl, Augstein, Diez, Stokowski, Berg, Slomka, Kausch, Kleber und ähnliche Mainstreamlakaien vorstellt...
Daß Steinmeier der beste Präsident ist, den wir je hatten, ist ja klar, aber nach diesen Äußerungen ist selbst das Optimum noch steigerbar. Gerne denke ich daran, wie er mit einem einzigartigen orientalischen Künstler zusammen gesungen hat, nun hat er sein mit köstlichem Naß gefülltes Glas auf den Herrscher aller Türken erhoben, und die ZZ stellt uns weitere wunderbare Taten vor. Ist so ein Präsident nicht zu gut für uns Deutsche?
Antwort: Ja, aber für die anderen gerade gut genug.
Lieber Duschvorhang, herzlichen Dank für die nützlichen Hinweise. Besonders gut gefällt mir diese Zeile bei den Ratschlägen:
Das werde ich jetzt üben. Ist doch ganz einfach: „Als Salami all leichtrum wa? Ratatouille wa? Barrakuda buhu“.
Wie einmal hat sich ein Druckfehler bei der WeLT von heute eingeschlichen: "DEUTSCHLAND ZUWANDERUNG:
„Unter dem Strich profitieren wir von der Migration“ - Goslars Oberbürgermeister ist eine Art Vater der „Willkommenskultur“..." Es muss aber heißen: "AUF dem Strich profitieren..." Wir bitten das Versehen zu entschuldigen.
Antwort: Da profitieren auch die Zuwanderer.
Seite 3961
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.