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zu Seite 1786 


          Seite 3958          

BUBBA J TRUMPET
03.10.18
Seite 654

 

"Thirty-six years ago this happened: I had one beer."

 

Cechechech
03.10.18
Seite 654

 

ZZ-Daily: Cechechech

 

Besserwisser
03.10.18
Seite 654

 

Ja, aber ohne h.

 

Rechter, rechter Spitzbub, schlechter
03.10.18
Seite 654

 

Ich weiß nicht, ich weiß nicht, wie es kommt:
Bei diesen Links da rechts oben auf der ZZ-Seite lese ich statt greatapeprojekt immer
gestapoprojekt.
Wenn ich nur wüsste, was das zu bedeuten hat...

 

Cechechech
03.10.18
Seite 654

 

<> fliehgt nach Südamerika?

 

Duschvorhang
03.10.18
Seite 654

 

Liebe Kollegen, auch als engagierter Ökofaschist pflege ich immer noch lose Kontakte zu meinen ehemaligen hochrangigen Nazifreunden, daher machen diese rechten Umstürzler euch und Deutschland durch meine Wenigkeit einen Vorschlag zur Güte, und zwar wie folgt:

"Wir sind die rechtsextremen Umstürzler. Der rechtsextreme Umsturz Deutschlands ist nicht mehr aufzuhalten. Aber damit Deutschland unzweifelhaft davon profitiert, bieten wir an, sofort nach dem Umsturz Berlin restlos abzureißen, vollständig zu planieren und dann die Spree darüber zu leiten, damit an dieser Stelle ein großer stiller See entsteht, mit schönen Stränden, wertvollem Uferbewuchs, Wasservögeln und seltenen Amphibien - ein Paradies für Angler, Wanderer und Erholungssuchende. Und alles ohne Kurtaxe. Alle Berliner werden vor dem Abriss der Stadt in die südamerikanische Pampa deportiert, alle Zugezogenen haben die Wahl, ihnen entweder zu folgen oder aber zurück zu gehen in ihre heimatlichen schwäbischen, kurpfälzischen oder anatolischen Dörfer."

Also das ist wäre der Deal, liebe Kollegen, liebes Deutschland, macht demnächst beim rechten Umsturz keine Schwierigkeiten und zur Belohnung radieren die Umstürzler Berlin aus. Ich gebe diesen Vorschlag nur weiter, habe hier nur ein Amt und keine Meinung, denke aber, die Sache ist zumindest aus ökologischer Sicht erwägenswert.

 

Dieter D. D. Müller
03.10.18
Seite 654

 

Schon gehört? Migrantenverbände fordern "Tag der Deutschen Vielfalt" statt "der Deutschen Einheit".

Kompromissvorschlag: "Tag der Deutschen Einfalt."
Das passt so oder so.

 

Hugo Ernst
03.10.18
Seite 654

 

ZZ-Daily 3.10.18: GENAU!

 

Hugo Ernst
03.10.18
Seite 654

 

Genau!

 

Rainer Birnenweich
03.10.18
Seite 654

 

Einige könnten, also solange sie noch klebt am Klebstreifen, zum Beispiel auch gebrauchte Binden als Stirnschlagschutz, quasi recycelnd austragen.

 

          Seite 3958          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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