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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Name 
zu Seite 1786 


          Seite 3953          

Schuppe aus dem Auge
05.10.18
Seite 655

 

@Poeta

Ihl Welk, höchstel Genuss ohne mullen und knullen!

 

Poeta nocturnus
05.10.18
Seite 655

 

Liebel @Lesel, ich hatte ganz die Anlede velgessen. Velzeihung! Hiel ist sie: Liebel Lesel.

 

Poeta nocturnus
05.10.18
Seite 655

 

Lichtig, man muß es vollesen, da leicht lesen nicht! Fleut mich sehl, daß es ihlel Flau auch gefallen hat. Ikebana daihatsu! Ihl poeta noctulnus.

 

Maxima Moralia
05.10.18
Seite 655

 

Wird die ZZ qualitativ anspruchsvoll von der Anhörung im Petitionsausschuss berichten? Die Gehelfsgenossen derer, die Wasser auf Mühlen kippen, müssen doch mit Haltung gewürdigt werden. Steht so im Pressekodex, Absatz 3, Paragraf (oder mit ph?) 666, zweites Buch, ganz hinten links.

Antwort:
Ja, hier bitte: Wurde angehört, nicht verstanden.

 

Lesel
05.10.18
Seite 655

 

@poeta: Ich habe das Poem meinel Flau auf koleanische Splechweise volgelesen und wil haben viele Tlänen gelacht bis beinahe zum Elsticken dulch Hustenanfall.Die Stlophen übel die Laute Melkel walen besondels lustig!

 

Durchschnittsbürger
05.10.18
Seite 655

 

Solange kein Underground-Experte bekannt gegeben hat, was von der ZZ zu halten ist, kann ich leider kein Leser werden. Sorry.
Wenn jetzt zum Beispiel der Dennis Scheck oder der punky Campino sagen würden, dass es total cool ist, ein ZZ-Abo zu haben, wäre ich sofort dabei.
Aber so … weiß ich nicht, was ich von der ZZ halten soll, und halte lieber Abstand. Das ist für mich sicherer.

 

Poeta nocturnus
05.10.18
Seite 655

 

Heilaten ist immel gut, odel: Schlödels fünfte Flau.

Ein Glückwunschpoèm, dem Anlaß gemäß in koleanischel Splechweise velfaßt.


Unsel altel Kanzlel Schlödel
ist nun mal ein Schwelenötel:
Ohne Flau kann el nicht leben.
Hat das Ja-Wolt wiedel geben!

Lecht so, finden wil als Lesel.
Andelnfalls wäl el ein Esel.
Denn ein Leben ohne Flauen
ist ein einz'ges gloßes Glauen.

Außel, wenn die Flau heißt Melkel.
Dann gehölt sie in den Kelkel
weggespellt – und zwal fül immel.
Schaff sie folt, o Hell im Himmel!

Schlödel abel hat 'ne bess'le,
jüng'le, schön'le, klüg'le, keß'le
Blaut elwählt als uns'le L a u t e
(die, die uns den Tag velsaute!),

denn el ist ein viel zu feschel
und elfahl'nel Helzensblechel,
als daß el ein Monstel fleite.
Will 'ne F l a u an seinel Seite!

Diese hat el nun bekommen.
Hat 'ne Gelbe sich genommen.
(Auch 'ne Negelin wäl gangen,
so sie nicht zu abgehangen.)

Glückwunsch, Gelhald, zu del Neuen!
Gott, wie wil uns alle fleuen!
Welde glücklich – und bewahle
dil die ungefälbten Haale!

 

Umbe Ulle Lele
05.10.18
Seite 655

 

SCHWARZE WEISHEIT & DER GEWÄHLTE
youtu.be/zpbiWTL7rKA?t=954

 

<>
05.10.18
Seite 655

 

Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch – Ich setze mich doch dafür ein.

 

ZZ-Klicker
05.10.18
Seite 655

 

Also ich weiß ja nicht, aber an der Klickzahl kann es nicht liegen, denn ich klicke die ZZ mehrfach täglich an. Sogar nachts stehe ich extra auf, um die ZZ anzuklicken. Natürlich sage ich sie auch ständig weiter.

Antwort:
Danke.
Und jetzt alle.

 

          Seite 3953          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
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Vielfalt ist unsere Sicherheit
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Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
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Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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