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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1723
          Seite 3948          


Edewolf
31.05.18
Seite 593
 



Sollten Sie nicht konsequenterweise ZZ-Daily in ZZ-Plus umbenennen? Sonst werden die Ewiggestrigen Sie noch als Widerstandsnest gegen nötige Änderungen entdecken. Und das wollen wir doch nun wirklich nicht!

 


Anwalt
31.05.18
Seite 593
 



Das Anschauen von Cartoons ist Diebstahl geistigen Eigentums.

Antwort:
Die meisten vergisst man darum sogleich.

 


Lukas
31.05.18
Seite 593
 



Zum DAILY ... Eindeutig der Bahnhof von Fürstenberg.

 


Poeta nocturnus
31.05.18
Seite 593
 



Wie #Flensburg die #Menschen bewegt.

"War dat 'n Weißer oder 'n Nejer?"
frug Icke Müller aus Berlin.
"Woas i dös? Do steht Eritreer"
versetzte Lukas W. aus Wien.

 


Loris Karies
31.05.18
Seite 593
 



SWR: "Häusliche Gewalt: Zahl geschlagener Männer wächst" +++ Das stimmt, da kann ich ein Lied von singen.

Antwort:
Wir brauchen mehr Islam.

 


Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 

          Seite 3948          

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16.06.2025 | Youtube

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16. Juni 2025

Klima spielt verrückt: Hitzewelle wird nachts unterbrochen
Dann wird es eben wärmer und man gewöhnt sich dran? So einfach ist es nicht, darum muss jemand, der das dachte umdenken. Die jetzige Hitzewelle zieht sich über mehrere Tage hin, aber nachts kommt es zu Interruptionen. “Das macht das ganze Ausmaß der Katastrophe noch unerträglicher”, heißt es vom ZZ-Wetterdienst.

Claudia Roth fordert Solidaritäts-Documenta für Iran
Die ehemalige Kulturstaatsministerin hat eine klare Forderung, um das Zeichen für Verständigung und Diplomatie auf beiden Seiten zu setzen. Die letzte Documenta soll nach Teheran touren. “Wenn ich schon mal die Kulturbeauftragte der bundesrepublikanisch-iranischen Gesellschaft bin”, sagte sie zur Begründung auf Anfrage der ZZ.

Quellen: Friedrich Merz fürchtet, es könnte herauskommen, dass es gar kein kompromittierendes Material über ihn gibt
Womit ist Friedrich Merz erpressbar? Diese Frage bewegt nicht nur CDU-Wähler. Gegen alle Spitzenpolitiker gibt es Material, mit dem man sie in der Hand hat, teilweise ganz eklige Sachen. Gewöhnlich gewöhnlich unterrichtete Kreise haben nun den ganz peinlichen Verdacht gestreut, dass es zu Friedrich Merz gar nichts gibt und dass er Angst hat, dies könnte an die Öffentlichkeit geraten. Das würde natürlich einiges bis vieles erklären.

Messer sind eine Frage der Gewohnheit
Zugegeben, es gibt schönere Nachrichten als Vorfälle mit Messern. Die sind inzwischen aber schon so alltäglich geworden, dass es sie früher auch schon gab. Aufregung ist eben eine Frage der Gewohnheit. Dass sich nunmehr nicht mehr Hysterie und Tumult erzeugen lassen, ist ein Zeichen für die Reife der Gesellschaft, die wir gemeinsam erreicht haben.

Bahn setzt auf Abkehr von Planwirtschaft
Das Konzept, viele Züge nach einem Fahrplan fahren zu lassen, hat sich bewährt, ist aber nicht mehr zeitgemäß. “Wir setzen darauf, ein flexibles Angebot zu machen, das je nach Nachfrage von den Reisenden genutzt werden kann”, erklärt der Bahnvorstand die Neuerung, von der Grundlast wegzukommen und es spannend zu machen.

 
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