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Poeta nocturnus versucht uns alle zu narren. Das ist ein wenig wie mit Banksy's Shredderaktion bei Sotheby.
Das muß ein Fragnent bleiben, weil im fehlenden Teil ja die Erotik nun zum Zuge kommen müßte. Müßte! Da bewahre uns Gott vor! Das wäre eine neue Gattung von Pornographie. Polit-Terror-Pornographie.Oder prägnanter ausgedrückt: Rautographie.
Herr Gauland soll seine Mitarbeiter immer mit "Guten Morgen" begrüßen.
Das habe Hitler auch immer getan, bezeugt Traudl Junge in ihren Memoiren.
Das sieht man's mal wieder.
Heiteres Gesichterraten:
Die dritte von links ist Conchita Wurst (Kennen Sie nicht? Das ist wurscht), ganz rechts Volker Kau... der abgeschmolzene <>-Diener.
An ihren Fressen sollt ihr sie erkennen.
ZZ659: Ach so funktioniert das mit der sexistischen Werbung und ihrem gesichtsmäßigen Gegenpart. Jetzt wird mir auch klar, warum meine verflossene Melanie, dieses kleine Luder, einmal im Monat für drei oder vier Tage auf unserer Nachttischkommode ein großes Foto von Günter Verheugen aufstellte. Das war für mich naturgemäß absolut enterotisierend und das sollte es ja wohl auch sein. Zwar notwendig, trotzdem weibliche Heimtücke.
@poeta nocturnus: Ehrotik am Morgen... und das auf nüchternen Magen.
Gestern war hier auch sowas Ähnliches in der seriösen ZZ mit Ölen & Föhnen. Wer kommt denn auf sowas in solchen Zeiten wie vor der Bayern-Wahl. Da denkt man doch nur an Zahlen, Zahlen, Zahlen: Kriegt die CSU 32 oder 37 Prozent, die Grünen 18 oder 13, die AfD 10 oder 15 und so weiter. Und wenn man damit durch ist, fängt man wieder von vorne an. Das kann man den ganzen Tag so machen, ohne auch nur ein einziges Mal an Erotik mit oder ohne h denken zu müssen.
Weiß man denn schon, ob diese Ehe überhaupt jemals vollzogen wurde? Aber wer will sowas überhaupt wissen? Vermutlich niemand. Das ist wie mit der Kartoffelsuppe. Ist die echt oder nur Propaganda?
Einst lag ich mit der Grokolette
im angestammten Ehebette,
trainierte meine große Zehe
und zählte an der Wand die Flöhe.
Die Ehe war noch nicht vollzogen
(gäb ich's nicht zu, so wär's gelogen),
als plötzlich eine G u m m i r a u t e
aus uns'res Bettes Ritze schaute.
Kaum sah ich's, als das Ding sich regte,
sich tändelnd auf mich zubewegte,
mich neckisch in den Schniedel zwickte
und mir verfickte Blicke schickte!
"Nanu?", dacht' ich verblüfft, "die Alte
tut S e x s p i e l z e u g in uns're Spalte?!",
sah mit Entzücken dessen Treiben,
verspürte schon ein sanftes Reiben,
doch leider ...
*Das Fragment wurde in der vorliegenden Länge auf Wikileaks publiziert. Derzeit arbeiten russische Hacker intensiv an der Erlangung des Schlußteils.
kann aber rechnen: Die Forderung eines bayrischen Linkspolitikers, alle 'Rechten' in ein KZ zu sperren zwecks Umerziehung
plus
die Entlassung Hubertus Knabes in Hohenschönhausen durch den Linken Lederer zwecks 'strukturellen Wandels'
ergibt:
Hohenschönhausen wird wieder in Betrieb genommen!
Da gibt Nasszellen, in denen man tagelang im Wasser steht, so kriegen die 'Rechten' endlich mal saubere Füße; da gibt es Gummizellen, in denen man sich mal so richtig austoben kann, ohne dass sich jemand gestört fühlt...
Feiner Plan. Der Stalinismus marschiert.
Seite 3942
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10. November 2025
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Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
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Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.