Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Herr Seehofer tut jetzt wirkungsgleiche Buße für sein Zündeln gegen die Kanzlerin. Er hat nämlich Äußerungen von Schäuble, die von außenstehenden Menschen eventuell als Kritik an der Allerwertesten hätten missverstanden werden können, als "wenig hilfreich" bezeichnet.
Die Allerwerteste hat das sehr wohlwollend aufgenommen und prüft nun, ob sie statt dieses schleimigen Bettvorlegers den ungezogegen Schäuble rausschmeißt bzw. rausrollt.
Ups... das geht gar nicht, weil Schäuble nicht mehr ihr Minister ist, sondern nur noch Bundestagspräsident. Sowas Blödes aber auch.
"..dem Feminismus wird oft vorgeworfen, er wäre ein Angriff auf attraktive Frauen, dabei richtet er sich genauso gegen kompetente."
Schpitze!
Genau so geht Satire.
Auch das hier
"Es ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie bento-Leser mögen und darum auch vorgelesen kriegen..."
ist mal wieder Top.
Da können sich die überbezahlten ÖR-Kaschperln was abgucken.
Aber da läuft das ja immer mehr auf Welke-Niveau
("...kommt ein AfD-Mann aus der Kneipe und fällt über eine Bananenschale...harhar")
@Kevin o. S.: Ja, es war schon irre, wie die grüne Piepmätzin Tinnitus Bärbock alle niedergekrischen hat bei Anne Welcome. Mir piepts noch jetzt im Ohr. Und Ihr Vergleich mit Speed-Schulsprecherin Schulze ist nicht zu hoch gegriffen! Schulze ist zwar rustikaler drauf, sozusagen krachlederner, aber das Bärböckchen hat dafür diesen hinterhältigen Sopran, der ab ca. 8.000 Hertz alles plattmacht, was sich bewegt. Wir lernen: Auch kleine Vögelchen können sehr, sehr lästig werden!
Und Ihre Analyse "Habeck macht die SUV-DriverInnen wuschig und treibt sie an die Wahlurne" findet erst recht meine Zustimmung. Ich behaupte sogar, das ist der eigentliche Knackpunkt. Wenn die SUV-DriverInnen den knuffigen Habeck sehen, werden die sofort nass und müssen sich an der Wahlurne erleichtern. Wir kennen doch die Frauen! Die brauchen kein Bärböckchen, weil piepsen können sie ja selber, aber der Habeck kriegt sie todsicher rum. Das dürfte mindestens die Hälfte des grünen Wahlergebnisses erklären.
Übrigens, den SUV habe ich irgendwann mal spontan "Schlampenpanzer" genannt. Ist mir so rausgerutscht, aber ganz verkehrt wars wohl nicht.
Habe nicht mitbekommen, welcher Einzelfall gestern oder heute seinen Irrweg in die Kölner Wirklichkeit
gefunden hat. Dank ZZ bin ich jetzt bestens informiert.
Aus der Reihe:
= Juwelen aus Edelfedern =
Heute: Georg Seeßlen in der zeit.de zum Ende des Magazins Spex.
"Es war damals, als hätte sich zum Pflichtblatt Sounds aus Hamburg, auch schon einige Zeit tot, das im lässigen, immer etwas westcoastigen Ton der Überlegenheit den Pop definierte, eine heftigere, zeitgemäßere Alternative ergeben: Pop, Mode, Musik und auch Kunst im Zustand der Erfahrung, des Experiments, des fundamentalen Hier und Jetzt."
Antwort: Wenn das nichts heißt.
Seite 3930
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.