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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 3929          

Redaktionsnetzwerk Bunt
17.10.18
Seite 662

 

Groenemeyer kritisiert Merkel: "Sie kommunziert einfach nicht" +++ Da griff sie zum Hörer und kommunizierte: "Der Großauftrag für den Staatskapellmeister für die kommenden fünf #wearetoo-Konzerte gegen Rechts ist gestrichen. Was muss muss."

 

Duschvorhang
17.10.18
Seite 661

 

Solange Horst und sein Schatten synchron sind, sehe ich keine Probleme. Übrigens, ich will doch hoffen, dass die Vorbereitungen der Feierlichkeiten für die ZZ 666 bereits in vollem Gang sind? Also Fackelmarsch (mit Breeches) durch das Brandenburger Tor, haushohe brennende Kreuze, schwarze Messen, Teufelsanbetungen, Sexorgien mit sächsischen Nazissen (Freier Eintritt für ZZ-Leserbriefschreiber), neurechter Poetry-Slam usw.? Werde schon mal mein altes Ku-Klux-Klan-Kostüm aufbügeln lassen, hoffentlich passe ich noch rein.

 

visueller Typ
17.10.18
Seite 661

 

Der Vielleicht-Schatten hinter (!) Seehofer sieht genau wie Merkel aus. Dann kann sich Seehofer jetzt schon mal in Ruhe eine Grabstelle auf dem politischen Friedhof besorgen.

Mein Gedächtnis sagt mir, dass hier bei ZZ schon mal jemand so ähnlich von hinten zu sehen war. Leider funktionieren meine grauen Zellen (Zitat Poirot) nicht ganz so gut wie meine grauen Augen. Aber so ist das nun mal, wenn man alt & grau wird.

Im übrigen finde ich, dass nicht Seehofer weg muss, sondern der Schatten.

Antwort:
War irgendwer, den man nicht mehr kennt.

 

Leser1
17.10.18
Seite 661

 

Kann man Bento-Leser noch sagen?

Antwort:
Nein, ist Hass.

 

Unautorisierte Antwort
17.10.18
Seite 661

 

@zz-leserbetreuung: Das Durchschnittseinkommen der ZZ-Leser ist nicht so niedrig, sondern so hoch. Sie verdienen im Durchschnitt nämlich noch besser als die Besserverdienenden. Deswegen können sie sich auch eine noch bessere Partei leisten als die Grünen. Normalerweise ist das ja die FDP. Aber nicht bei den ZZ-Lesern, glaube ich.

Antwort:
Das Spendenaufkommen lässt solche Schlüsse nicht zu.

 

Rainer Zuzeller
17.10.18
Seite 661

 

Die bayrischen Wähler, die fälschlicherweise AfD wählten, waren vermutlich von russischer Propaganda gesteuert.

 

Zentralverband Deutscher Speed-Hersteller
17.10.18
Seite 661

 

Am Wochenende wurde bei der Bayernwahl offene Kritik laut an den kleinen Familienbetrieben der Deutschen Speed-Hersteller. Uns erreichten zahllose Anfragen, was denn Katha Schulze alles eingeworfen habe, sie wirke wie eine Klassensprecherin auf Speed. Wir stellen klar, dass wir nur qualitativ hochwertige Produkte Made in Germany herstellen und mit der Grünen Spitzenkandidatin nichts zu tun haben.

 

ZZ-Leserbetreuung
17.10.18
Seite 661

 

Neue Untersuchung der WeLT: Die GRÜNEN sind die Partei der Besserverdienenden +++ Hoppla: Ist das Durchschnittseinkommen der ZZ-Leserbriefschreiber wirklich so niedrig? ZZ-Nachgefragt, übernehmen Sie!

 

Frage an die Publizisten
16.10.18
Seite 661

 

Wenn die Regierung ein Opfer von politischen Umstürzlern würde, hätte das dann die Relevanz von einem Haushaltsunfall oder eher von einem Verkehrsunfall? Müsste der Bundestag eine Schweigeminute abhalten oder wäre das zu unterbinden?

 

TyrannInentsorger
16.10.18
Seite 661

 

@Rächer alias Genpool
Das große Fachgebiet der Unfälle muß ich mur wirklich noch erschließen. Staatsbesuch in Bella Italia bei Salvini und der Lega mit kleinem Ausflug auf den Vesuvio. Das könnte nett sein. Man interessiert sich zu sehr für die dortigen Schwefelschwaden, das kann ja durchaus gefährlich sein und Luzifer wird sich wohl doch noch zu helfen wissen.

 

          Seite 3929          




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10. November 2025

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Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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