EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Merkelokratie
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
|
überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Schuppe aus dem Auge
23.09.18
Seite 650 |
Jede Wette, dass Merkel bald auch noch die 100%-Marke der deutschen Beliebtheits-Skala knacken wird. Diese Vorgabe von Maddin Chulz knacken die Medien- und Kulturschaffenden der Kanzlerin doch wohl locker!
| |
Christian Freund
23.09.18
Seite 650 |
"Die Deutschen sind stolz auf ihre Politiker",
ist der ultimative "Zeller" und geht in die Geschichte der Satire ein. Definitiv. So eine Satire gab es noch nicht. (Hoffentlich gibt es keine urheberrechtlichen Probleme.)
Antwort: Alle dürfen abschreiben. | |
Rainer Oelig
23.09.18
Seite 650 |
... auch Porsche macht für <> den Diesel-Kotau ...
| |
Old white man
23.09.18
Seite 650 |
Ich habe auch das für Satire gehalten, es ist aber keine: Die Verleger von spiegel, focus und einigen weiteren Qualitätslügenmedien (prantl + poschardt sind bestimmt dabei) wollen <> mit einer "Ehren-Viktoria" auszeichnen.
Am 5. November.
Wofür? Na, für ihre wunderbare Politik!
Doch, doch.
Und Viktoria ist doch auch der IM-Name von Kahane.
<> müsste eigentlich eine Ehren-Erika kriegen.
Na, den kriegt vielleicht die Ehrenjüdin Rosh.
Antwort: Ehrenerich kommt noch. | |
Duschvorhang
23.09.18
Seite 650 |
Entschuldigung, aber mit scheint, die "besonders repräsentative Umfrage" von "ZZ AM SONNTAG" scheint vielleicht einen leichten Mangel in der Erhebung der Daten zu haben. Denn es kann doch nicht sein, das von all diesen Befragten, die ohne jede Vorgabe jemanden nennen konnten, auf den man "in Vergangenheit und Gegenwart besonders stolz" sein könne, das also von all diesen Befragten nicht wenigstens ein paar Prozent den guten alten Adolf genannt haben. Nicht mal in Sachsen? Was ist mit all den kulturschaffendenhassenden AfD-Neo- und Altnazis? Keiner davon? Also nichts für ungut, aber die Daten für diese ZZ-Umfrage stammen jedenfalls nicht von Bertelsmann, soviel ist sicher.
Ach so, Moment mal, offenbar mein Irrtum. Denn wahrscheinlich durften die Befragten nur Deutsche nennen und der Adolf war ja Österreicher. Ja klar, dann stimmt doch alles. Nehme alles zurück. Alles gut!
Antwort: Die meinen den, wenn sie sie nennen. | |
Zellerist for ever
23.09.18
Seite 650 |
Lieber Herr Zeller,
seien Sie nicht traurig, weil der WELT ein unfreiwilliger Hit in der Kategorie Satire gelungen ist. Der Artikel ist satirisch nicht zu toppen, auch wenn der Redakteur es nicht gemerkt hat. Die über 2100 Kommentare dort beweisen, was die Leser von der Umfrage und dem Ergebnis halten. Damit hat WELT in der Kategorie 'Politmediales Klopapier' die Führung übernommen.
| |
Merkel muss weg
23.09.18
Seite 648 |
Liebe Herbstkinder, ich muss nicht weg, ich MÖCHTE.
Das geht aber nicht, so lange ihr mir in großer Zahl und schwer am Rockzipfel hängt und mich die ganze Zeit volljammert, dass ihr es mit dem Loslassen nicht hinbekommt.
Schönen Sonntag noch.
| |
Herbstkind
23.09.18
Seite 650 |
@dörfler: zz bildet. Spontan hätte ich eher auf david hockney getippt als auf holbein den jüngeren. Aber beim bildergoogeln sind mir einige holbein-porträts begegnet, die mich durchaus an unsere allerwerteste erinnern.
| |
Peter Groepper
23.09.18
Seite 650 |
Herr Zeller, ich bin enttäuscht, dass Sie die Meldung über den Stolz der Deutschen auf ihre Politiker völlig eins-zu-eins aus einer Pressemeldung abgeschrieben haben. Wo bleibt denn ihre satirische Verarbeitung dieser Meldung? Oder habe ich da etwas nicht verstanden? :-)
Antwort: Das macht die Presse so. | |
Dörfler
23.09.18
Seite 650 |
Musste mir nochmal die 16%-Meldung anschauen. Leichte Sprache, Bild im Stile eines Hans Holbein (d. J.), staatstragend. Nach so einem Zeitungsauftritt hat Breschnev seine Reise Richtung Kremlmauer angetreten. Was verschweigt uns die ZZ?
| |
|
ZZ-SENIOR-INFLUENCER

20.09.2025 | Youtube
AUCH WICHTIG
freespeechaid.de
solibro.de
seniorenakruetzel.blogger.de
greatapeproject.de
1bis19.de
stop-gendersprache-jetzt.de
publicomag.com
vera-lengsfeld.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
tagesschauder.blogger.de
tichyseinblick.de
skizzenbuch.blogger.de
dushanwegner.com
reitschuster.de
messe-seitenwechsel.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. September 2025
ZDF mit Klarstellung: Groll gegen Heutejournal-Moderatorin sind oftmals abscheuliche, rassistische, sexistische und menschenfeindliche Aussagen
Jen nach Blickrichtung stellt sich das ZDF vor beziehungsweise hinter die von Abscheubekundungen betroffene Moderatorin des heute-Journals. “Ihre Aussagen sind im Zusammenhang zu sehen, und den Zusammenhang bildet die Qualitätssendung heute-Journal”, hieß es gegenüber der ZZ.
Grolltroll
Darum ist die Absetzung von “Klar” kein Fall von Frauenfeindlichkeit
Wo die Grenzen zu verschwimmen drohen, ist eine scharfe Definition umso schwieriger, je diffuser die Begriffe sind. Zur Wahrheit gehört, dass der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit erhoben worden wäre, wenn die Sachlage andersherum verlaufen wäre. Aber stimmt das überhaupt? Auch in einem solchen Fall wäre eingehend zu prüfen, ob begründete Momente vorliegen, bevor übereilt geurteilt wird. Und hier ist es nun mal eindeutig anders.
Haushaltsdebatte: Opposition platzt vor Schuldenneid
Wer darf Schulden? Die Regierungskoalition. Die Opposition geht je nach Partei entweder leer aus oder kriegt nicht genug Geldsegen ab. Der Neid auf die Möglichkeit, Schulden aufzunehmen und zu echtem Geld zu machen, treibt die Opposition zu gewohnter Polemik, die nur zeigt, wer hier zu Recht Koch und wer Tellerwäscher ist.
Verband der Nichtregierungs-Terrororganisationen kritisiert Zwangsmitgliedschaft in Zivilgesellschaftskammer
Wer eine unabhängige Terrororganisation gründen will, dem werden bürokratische Hürden in den Weg gelegt. Eine davon ist die notwendige Mitgliedschaft in der Zivilgesellschaftskammer, die in der Kritik steht, zu wenig Einsatz zu zeigen. Die Gewerkschaft, die ebenfalls ihren Tribut zollt, verlangt seit Langem eine Liberalisierung de Vorschriften. Vielleicht diesmal mit Erfolg.
Studie bestätigt: Leute schalten den Krimi ein, wenn für die Dreharbeiten ihre Straße gesperrt wurde
Müssen die Dreharbeiten immer so aufwendig sein mit abgesperrten Straßen in Wohngegenden? Ja, denn dann liegt in diesem Viertel die Einschaltquote im mehrheitlichen Prozentbereich. “Das können wir uns nicht entgehen lassen”, meint die Produktionsfirma auf Anfrage der ZZ.
|