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Die WELT führt ein Interview:
"Aly Tandian ist einer der bekanntesten Migrationsforscher Afrikas und berät die Vereinten Nationen zum Thema Flüchtlinge. Geschlossene Grenzen hält er für kontraproduktiv - und sieht in der Zuwanderung eine große Chance für Europa."
Genauso gut könnte man einen Hund fragen, ob Wurst gut für seine Gesundheit wäre. Dann würde der natürlich antworten, ja sicher, nicht nur wäre Wurst gut für die Gesundheit des Hunds, sondern Hund wäre auch gut für die Gesundheit der Wurst.
Unsere Klimamodelle zeigen in der Tat, dass Glühwein einer der wichtigsten Treiber für die Erderwärmung ist. Er könnte sogar ein zentrales Kippelement sein, was die Erde zum Umkippen bringt, wenn der Mensch zu viel davon trinkt. Rechnet man das einmal nach, so sieht man: in Deutschland werden jedes Jahr von 80 Millionen Deutschen um die 50 Millionen Liter Glühwein mit einer Temperatur von 60 Grad Celsius getrunken. Jeder Deutsche trinkt also ungefähr einen halben Liter Glühwein, den man von 20 auf 60 Grad erhitzen muss. Das macht also pro Liter 20 Grad Celsius Erhitzung. Umgerechnet auf unser Land sind das dann... warten Sie mal... genau 2.71678 Grad Celsius Temperaturerhöhung für das Weltklima. So geht das nicht.
Auch wir von der Katholischen Kirche unterstützen das geplante Grüne Glühweinverbot zum Klimaschutz. Auch Jesus hat beim letzten Abendmahl in weiser Voraussicht des Klimawandels keinen Glühwein, sondern normalen kalten Wein getrunken und in seiner Bergpredigt gesagt: Selig sind die Biertrinker, denn ihrer ist das Grüne Reich. Und zu Annalena Bierbock sagte Jesus: Du bist Annalenna und auf diesen Fels will ich meine Klimakirche bauen. So gehet denn hin, predigt Wasser und trinket Glühwein.
Grüne für Glühwein-Verbot +++ Ziel: Begrenzung der Welt-Temperatur-Erhöhung auf 2 Promille +++ "Glühwein verursacht einen unkontrollierten anthropogenen Klimawandel und eine Erhöhung der Welt-Temperatur um 2 Gigabyte", so Cem Özdemir zur ZZ-Climate Change. "Außerdem sterben jährlich ca. 80 Millionen Deutsche am Glühwein". Margot Käsmann hat angekündigt, das Glühwein-Verbot zu unterstützen. "Es geht auch ohne Erhitzung. Man kann sich locker... hicks... auch mit kaltem Wein besaufen. Gott sei Dank!", so Käsmann zur ZZ-Wine&Art.
Die Abtreibung im 9. Schwangerschaftsmonat sei Verschwendung von Lebendigem. Deshalb fordern junge Jusorinnen, die Grenze nach oben ins 10te Lebensjahr zu verschieben. Nur so könne die Organversorgung von unbegleiteten jüngeren Minderjährigen gewährleistet werden. Ältere Mädchen dürften dagegen nicht abgetrieben werden, weil sie sonst den Jungsozialisten verloren gingen.
Apropos, @Kevin m.m.:
Ist die 'titanic' endlich gesunken?
Der Zeitschriftenhändler meines Vertrauens hält sie nicht mehr vor.
Aber 'konkret'.
Na, kein Wunder, die wird ja auch von der Ostzone finanziert.
Hat jetzt Deutschland den Migrationspakt unterzeichnet? Demnach müsste die ZZ nun gut über diese armen Fernreisenden Migranten am Bahngleis schreiben, diese Armen; und auf der anderen Seite diese notorisch Verblendeten und politisch sektiererischen Streikenden. Wenn die ZZ hier nichts so schreibt, gibt es keine staatliche Stütze mehr, ok.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025
Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.
Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.
Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)
Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.